DieRomantischeStraßezähltzudenschönstenFerienstraßen.SieführtvonWürzburgüberdasfränkischeTaubertalbis nachFüssen.DienichtminderbeliebteBurgenstraßestartetinMannheimundendetindertschechischenHauptstadtPrag. Unddort,wobeideFerienstraßensichkreuzen,throntaufeinemSteilhangdiewohlbekanntestemittelalterlicheKleinstadt Deutschlands:Rothenburgobder Tauber.DurchdieverschachteltenGassenderehemaligenReichsstadtbummeln Touris-tenausallerWelt.DasKlickenvonFotoapparatenistallgegenwärtig,dennanjederEckewartetdieAltstadtmitperfekt erhaltenenhistorischenBautenauf.Türme,Tore,Fachwerkhäuser,prächtigeBrunnenundidyllischePlätzchenversetzen denBesucherbisindasJahr970zurück.UmdieseZeitentstandRothenburgaufderBergnaseüberder Tauber.Folgende SehenswürdigkeitensolltesichderBesuchernichtentgehenlassen:DasgotischesRathausmitKaisersaal,dieGerlachs-mühle,denBurggarten,dieFranziskanerkirche,dieKobolzellerKircheunddieDoppelbrücke,dasToppler-Schlösschen, dasKriminalmuseum,dasKobolzellerTor,dasSpitaltor,denMarkusturm,dasRödertormitZoll-undTorwächterhäuschen, dieSt.Jakobskirche,dasKlingentorunddieWolfgangskirche.UnserStadtrundgangführtSiezudenschönstenSehens-würdigkeiten,dieRothenburgzubietenhat.MöchtenSiedienähereUmgebungerkunden,lohnteinBlickaufunsere LandkarteMain-Tauber-Kreis.AlternativkönnensiedieStandorteunsererPanoramenaufunsererWeltkartelokalisieren. Schauen Sie wieder vorbei, die Galerie wird nach und nach erweitert.
Die schönsten Sehenswürdigkeiten in Rothenburg ob der Tauber
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Die Jugendherberge in Rothenburg ob der Tauber bietet 182 Betten in 45 Räumen, aufgeteilt in Ein- bis Achtbettzimmer. Das markante Gebäude liegt mitten in der Altstadt direkt an der imposanten Stadtmauer. Drei Kilometer des Wehrgangs sind begehbar und zeugen von einer anderen Zeit. Von hier aus kann man den Blick über die mittelalterlichen Hausdächer schweifen lassen. Vielleicht erinnert die ein oder andere Perspektive an Pinocchio, denn Walt Disney nahm sich Rothenburg als Vorbild für seinen Zeichentrickfilm.
Die Spitalbastei ist eine der Wehranlagen der Stadt Rothenburg ob der Tauber. Die übertrieben bullige Bauweise und ein System bestehend aus mehreren Toren diente in erster Linie der Abschreckung. Errichtet wurde die massive Wehranlage im 17. Jahrhundert und ist damit die jüngste Wehranlage des Ortes. Das Panorama zeigt den äußeren Zugangsweg, der über eine romantische Holzbrücke führt.
Die Spitalbastei (auch Spitaltor) in Rothenburg ob der Tauber ist ein Festungswerk mit zwei Zwingern, sieben Toren und einer Zugbrücke. Es ist das jüngste und zugleich mächtigste Bollwerk innerhalb der Stadtbefestigung. Die gesamte Anlage wurde Anfang des 17. Jahrhunderts fertig gestellt, einige der Bauteile sind allerdings älteren Datums. So wurde der Spitaltorturm schon im Jahr 1298 erbaut und auf dem Schlussstein am äußeren Torbogen findet sich die Jahreszahl 1586.
Die Rothenburger Altstadt ist vom Spitaltor im Südosten bis zur Klingentorbastei im Nordosten von einem 2,5 Kilometer überdachten Wehrgang umgeben. Ein besonders schönes Stück Stadtmauer liegt etwas abseits nahe dem Spitalviertel. Hier wurde die Mauer durch eine Bodensenke treppenförmig angelegt. Am Ende der Staffelmauer ragt der Stöberleinturm empor. Die Freilichtbühne wurde am 30. Mai 2008 mit einem Festprogramm eröffnet.
Die Spitalbastei (auch Spitaltor) in Rothenburg ob der Tauber ist ein Festungswerk mit zwei Zwingern, sieben Toren und einer Zugbrücke. Es ist das jüngste und zugleich mächtigste Bollwerk innerhalb der Stadtbefestigung. Die gesamte Anlage wurde Anfang des 17. Jahrhunderts fertig gestellt, einige der Bauteile sind allerdings älteren Datums. So wurde der Spitaltorturm schon im Jahr 1298 erbaut. Die Bastei kann auch von innen besichtigt werden.
Die Spitalbastei (auch Spitaltor) in Rothenburg ob der Tauber ist ein Festungswerk mit zwei Zwingern, sieben Toren und einer Zugbrücke. Es ist das jüngste und zugleich mächtigste Bollwerk innerhalb der Stadtbefestigung. Die gesamte Anlage wurde Anfang des 17. Jahrhunderts fertig gestellt, einige der Bauteile sind allerdings älteren Datums. So wurde der Spitaltorturm schon im Jahr 1298 erbaut und auf dem Schlussstein am äußeren Torbogen findet sich die Jahreszahl 1586.
Rothenburg ob der Tauber ist bekannt für seine mittelalterliche Altstadt mit vielen verschachtelten Gassen, Türmen und Fachwerkhäusern. Die evangelische Heilig-Geist-Kirche (Spitalkirche) entstand um das Jahr 1280 und lag früher außerhalb des engeren Stadtmauerrings. Im Spital wurden Kranke und Arme gepflegt, und es konnten Reisende übernachten, die nach Schließung des südlichen Stadttores ankamen.
Die Spitalgasse in Rothenburg ob der Tauber führt als gewundenes Sträßchen durch die Tore der Spitalbastei, wird weiter nördlich zur Schmiedgasse und läuft schließlich direkt auf den Marktplatz zu. An der Stelle, an der die Spitalgasse endet und die Untere Schmiedgasse beginnt, befindet sich eine weltbekannte Weggabelung, auch Plönlein (von lat. planum = ebener Platz) genannt.
Die Spitalbastei ist eine der Wehranlagen der Stadt Rothenburg ob der Tauber. Die übertrieben bullige Bauweise und ein System bestehend aus mehreren Toren dienten in erster Linie der Abschreckung. Errichtet wurde die massive Wehranlage im 17. Jahrhundert und ist damit die jüngste Wehranlage des Ortes. Das Panorama zeigt den markanten Spitalturm, früher auch Äußerer Gebsattlerturm genannt.
Nikon D5000 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter Eigenbau |9 Bilder | ISO 200 | 1/45 sek. | F9,5 | 8mm | PTGui | PaintShop Pro | 8000 x 4000
Die Befestigung der mittelalterlichen Stadt Rothen-burg ob der Tauber besteht aus 43 Tortürmen und Mauertürmen sowie der Stadtmauer mit einer Gesamtlänge von über 3,4 km. Zur Außen-befestigung gehört im Nordosten der Ganserturm in der Galgenstrasse, auch Kummerecksturm genannt. Das Panorama zeigt den verwinkelten Wehrgang, mit Blick auf die imposante Stadtmauer.
Die untere Schmiedgasse in Rothenburg ob der Tauber führt in nördlicher Richtung zum Marktplatz und in südlicher Richtung zur Spitalbastei. An der Kreuzung Kobolzeller Steige und Plönlein findet man ein beliebtes Motiv für Touristen. Diese Straßengabelung ist eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten in Rothenburg.
Rothenburg ob der Tauber ist für Touristen der Inbegriff einer deutschen Stadt. Enge gepflasterte Gassen, kleine Fachwerkhäuser, Kirchen und alte Gemäuer prägen das romantische mittelalterliche Bild von Rothenburg. Der Plönlein ist die wohl berühmteste Straßengabelung und zählt aufgrund seiner Schönheit umgeben von Fachwerkhäusern und mit Blick auf den Weißen Turm zu einem der besten Plätze für Postkartenmotive.
Die Spitalbastei (auch Spitaltor) in Rothenburg ob der Tauber ist ein Festungswerk mit zwei Zwingern, sieben Toren und einer Zugbrücke. Es ist das jüngste und zugleich mächtigste Bollwerk innerhalb der Stadtbefestigung. Die gesamte Anlage wurde Anfang des 17. Jahrhunderts fertig gestellt, einige der Bauteile sind allerdings älteren Datums. So wurde der Spitaltorturm schon im Jahr 1298 erbaut und auf dem Schlussstein am äußeren Torbogen findet sich die Jahreszahl 1586.
Die Spitalbastei ist eine der Wehranlagen der Stadt Rothenburg ob der Tauber. Die übertrieben bullige Bauweise und ein System bestehend aus mehreren Toren dienten in erster Linie der Abschreckung. Errichtet wurde die massive Wehranlage im 17. Jahrhundert und ist damit die jüngste Wehranlage des Ortes. Das Panorama zeigt den markanten Spitalturm, früher auch Äußerer Gebsattlerturm genannt.
Rothenburg ob der Tauber ist für seine Altstadt weltbekannt. Bereits die Stadttore begeistern durch ihre imposante mittelalterliche Charakteristik. Neben dem Spitaltor dienen heute noch das Klingentor im Norden und das Rödertor im Osten als Zufahrt, eben mal breit genug für ein Fahrzeug. Erklimmt man am Rödertor die Stadtmauer und folgt man dem Röderschütt zu Fuß, erreicht man die Gerlachschmiede, eines der schönsten Fachwerkhäuser Rothenburgs.
Die Gerlachschmiede in Rothenburg ob der Tauber ist das bekannteste Haus an der Stadtmauer nahe dem Rödertor. Es zählt bedingt durch den spitz zulaufenden Giebel zu den schönsten Fachwerkhäusern Rothenburgs. Während das Zunftzeichen der Schlosser und Schmiede unten am Haus angebracht ist, stellt das Wappen oben eine Schöpfung von Georg Gerlach dar. Das Wappen und die Namensgebung stammen aus den 1950er Jahren, als das vom Krieg zerstörte Gebäude (1945) wieder aufgebaut wurde.
Rothenburg ob der Tauber ist das Ziel vieler Touristen aus der ganzen Welt. Neben der historischen Altstadt aus dem Mittelalter gibt es aber nicht nur einmalige Bauwerke und Museen zu besichtigen. Nahe dem Rathausturm findet man einen ganzjährig geöffneten Weihnachtsmarkt. In Japan und in den USA werden Besuche bei Käthe Wohlfahrt sogar als Teil von Deutschlandreisen angeboten. Der rote Bus dürfte so bekannt sein, wie Rothenburg selbst.
Rothenburg ob der Tauber wurde aufgrund seiner mittelalterlichen Altstadt zu einem Anziehungspunkt für Touristen aus aller Welt. Besonders imposant ist der Marktplatz, der sich nach einem Stadtbummel durch das enge Gassengewirr großflächig öffnet. Als zentraler Anlaufpunkt gilt das Rathaus. Hier waren früher Geschäfte nach außen hin untergebracht. Die städtische Verwaltung befand sich im Inneren. An die 30 Kaiser wurden zwischen 1274 und 1802 im Rathaus empfangen
Rothenburg ob der Tauber ist bekannt für seine mittelalterliche Altstadt mit vielen verschachtelten Gassen, Türmen und Fachwerkhäusern. Die evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche St. Jakob zählt als Wahrzeichen dieser Stadt. Sie befindet sich wenige Schritte vom Marktplatz entfernt. Am auffälligsten an der gotischen Kirche sind die zwei unterschiedlich hohen Türme mit einer Differenz von 2,5 Metern. St. Jakob bewahrt einen berühmten Tilman-Riemenschneider-Altar.
Rothenburg ob der Tauber im Landkreis Ansbach ist aufgrund der mittelalterlichen Altstadt eine weltbekannte Touristenattraktion. Der Markusturm befindet sich im Zentrum der Altstadt als Bestandteil der 1172 erbauten ersten Stadtmauer. Im 14. Jahrhundert verlangte die größer gewordene Stadt nach einer zweiten Stadtmauer. Dadurch steht der Markusturm inmitten eines dicht bebauten Gebietes.
Nikon D5000 | Nikkor 18-135 | Nodalpunktadapter Eigen-bau | 52 Bilder | ISO 200 | 1/250 sec. | F8 | 18mm | PTGui | PaintShop Pro | 10000 x 5000
Rothenburg ob der Tauber ist eine Kleinstadt in Mittelfranken. Da ihr mittelalterliches Erscheinungsbild weitgehend erhalten ist, zählt sie zu den weltbekannten Touristenattraktionen Deutschlands. Westlich des Stadtkerns überspannt eine historische Straßenbrücke die Tauber. Die Doppelbrücke mit zwei aufeinander stehenden Bogenreihen wurde wahrscheinlich um 1330 errichtet und war Teil der Handelsstraße von Augsburg nach Würzburg.
Nikon D5000 | Nikkor 18-135 | Nodalpunktadapter Eigenbau | 38 Bilder | ISO 200 | 1/200 sec. | F9 | 18mm | PTGui | PaintShop Pro | 10000 x 5000
Wie in kaum einer anderen deutschen Stadt blieb in Rothenburg ob der Tauber (Deutschland - Bayern) die alte Stadtbefestigung nahezu unversehrt erhalten. Neben der ältesten Befestigungsanlage des inneren Stadtgebiets (12. Jahrhundert) existieren fünf Torburgen aus dem 14. Jahrhundert. Hinter dem Klingentor stößt man auf die in die Stadtmauer einbezogene Schäferskirche St. Wolfgang.