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1106 Waldsassen - Stiftsbasilika und Rathaus
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 21/09/2019
1107 Waldsassen - Altäre im Langhaus der Basilika
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 21/09/2019
1108 Waldsassen - Stiftsbasilika Innenansicht
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 21/09/2019
PANORAMA
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Herbert J.
Weber
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
1109 Waldsassen - Abteischloss mit Pavillon
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 21/09/2019
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
1110 Waldsassen - Abteischloss mit Wassergraben
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 21/09/2019
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
1111 Waldsassen - Dreifaltigkeitskirche Kappl
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 21/09/2019
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
1112 Waldsassen - Wallfahrtskirche Kappl Innenansicht
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 21/09/2019
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
1113 Waldsassen - Dreifaltigkeitskirche Kappl Portal
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 21/09/2019
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
1114 Waldershof - Aussichtsturm Burgruine Weißenstein
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 21/09/2019
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
1116 Waldershof - Skulptur Burgruine Weißenstein
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1115 Waldershof - Rundblick von Burgruine Weißenstein
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 21/09/2019
1117 Waldershof - Treppenaufgang zur Burgruine
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 21/09/2019
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 21/09/2019
1118 Waldershof - Holzbrücke Burgruine Weißenstein
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 21/09/2019
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 HDR Bilder | ISO 100 | 1/45 sec. |
F9,5 | 8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
In Bayerns kleinstem Naturpark, dem Steinwald, liegt
die Burgruine Weißenstein. Obwohl die Kleinburg
geschichtlich nie eine große Rolle spielte, ist sie
einzigartig durch ihre Lage mitten in einer bizarren
Steinformation. Die hohen Granitfelstürme wurden
als Sockel und Mauern in die Anlage mit einbezogen.
Der Bergfried hat eine seltsam langgezogene,
mehreckige Form, die sich dem schmalen Felsturm
anpasst, auf dem er steht. Ein flacher Graben trennt
die Anlage vom erhöhten Plateau.
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 HDR Bilder | ISO 100 | 1/20 sec. |
F9,5 | 8mm | PTGui | Denoise | Photoshop | 12000 x 6000
Die Burgruine Weißenstein sitzt auf einer bizarren
Granitfelsformation am östlichen Ende des Naturparks
Steinwald in einer Höhe von 863 Metern. Das Bauwerk
aus Quadern ist selbst nicht hoch. Allerdings sitzt es
auf dem höchsten Granitfelsturm, so dass der
Eindruck eines sehr hohen Turmes entsteht. Einst soll
der Turm ein Fachwerkgeschoß getragen haben, das
von einem Giebeldach gedeckt war.
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 HDR Bilder | ISO 100 | 1/60 sec. |
F9,5 | 8mm | PTGui | Denoise | Photoshop | 12000 x 6000
Die Burgruine Weißenstein sitzt auf einer bizarren
Granitfelsformation am östlichen Ende des Naturparks
Steinwald in einer Höhe von 863 Metern. Das Bauwerk
aus Quadern ist selbst nicht hoch. Allerdings sitzt es
auf dem höchsten Granitfelsturm, so dass der
Eindruck eines sehr hohen Turmes entsteht. Einst soll
der Turm ein Fachwerkgeschoß getragen haben, das
von einem Giebeldach gedeckt war. Am Fuß der Burg
begrüßt eine Frauenstatue aus Bronze die Gäste:
Mutter Erde, von dem Bildhauer Engelbert Süß.
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 5 HDR Bilder | ISO 100 | 1/180 sec.
| F9,5 | 8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Ein beliebtes Ausflugsziel und gleichzeitig das
Wahrzeichen des Naturparks Steinwald ist die auf
863,5 Meter hoch gelegene Burgruine Weißenstein.
Der Bergfried bietet einen herrlichen Rundblick
über das größte zusammenhängende Waldgebiet
Mitteleuropas: Vom Oberpfälzer Wald bis weit
hinein in den Böhmerwald und ins Erzgebirge
reicht die Sicht.
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 HDR Bilder | ISO 100 | 1/125 sec.
| F9,5 | 8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Die Burgruine Weißenstein steht auf dem 863,5 m ü.
NHN hohen Weißenstein im Steinwald zwischen
Waldershof und Erbendorf in der nördlichen Oberpfalz.
Der Name der Burg erschien urkundlich erstmals 1279
als „Wisstenstein“ und dürfte um das Jahr 1560
aufgegeben worden sein. Die Bauten verfielen. 1995
waren von der Burgruine kaum mehr als der auf einer
hohen Felsenklippe errichtete Bergfried und zwei
einsturzgefährdete, etwa vier Meter hohe Mauerreste
erkennbar. Wir befinden uns hier auf dem Bergfried.
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 HDR Bilder | ISO 100 | 1/250 sec.
| F11 | 8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Die Dreifaltigkeitskirche Kappl steht in einer Sattelmulde
auf dem 628 m hohen Glasberg bei Münchenreuth.
Baumeister der Kappl war Georg Dientzenhofer, der auch
an der Errichtung der Klosteranlage Waldsassen
maßgeblich mitgewirkt hat. In der wohl eigenartigsten
Kirchenschöpfung Deutschlands ist die göttliche
Dreifaltigkeit als Architektursymbol dargestellt. In allen
Bauteilen dominiert die Zahl drei. Im Außenbau ist der
Gedanke der Dreieinigkeit in den drei Türmen und den
drei Dachreitern mit Zwiebelhauben versinnbildlicht.
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 HDR Bilder | ISO 100 | 1/4 sec. |
F8 | 8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Die Wallfahrtskirche der Heiligsten Dreifaltigkeit Kappl
steht auf dem einstigen Stiftsgebiet der
Zisterzienserabtei Waldsassen. Den Innenraum bilden
drei Konchen, die sich um ein gedachtes gleichseitiges
Dreieck legen. Über den dreimal drei Altären wölben sich
drei Halbkugeln und in den drei Ecken des Grundrisses
stehen drei Säulen. Die drei Deckengemälde wurden von
Oskar Martin in den Jahren 1934 - 1940 in einem
nachempfundenen Barockstil geschaffen.
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 HDR Bilder | ISO 100 | 1/90 sec. |
F13 | 8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Die Dreifaltigkeitskirche Kappl steht in einer Sattelmulde
auf dem 628 m hohen Glasberg bei Münchenreuth.
Baumeister der Kappl war Georg Dientzenhofer, der auch
an der Errichtung der Klosteranlage Waldsassen
maßgeblich mitgewirkt hat. In der wohl eigenartigsten
Kirchenschöpfung Deutschlands ist die göttliche
Dreifaltigkeit als Architektursymbol dargestellt. In allen
Bauteilen dominiert die Zahl drei. Im Außenbau ist der
Gedanke der Dreieinigkeit in den drei Türmen und den
drei Dachreitern mit Zwiebelhauben versinnbildlicht.
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 HDR Bilder | ISO 100 | 1/125 sec.
| F9,5 | 8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Die ersten Befestigungsanlagen des Klosters
Waldsassen sind vermutlich aus einem Kastell
hervorgegangen. Nach historischen Ansichten war das
Abteigebäude um 1433 ein quadratischer Bau umgeben
von einer Ringmauer mit zwei quadratischen und zwei
runden Türmen umschlossen von einem
Wassergraben. Nach 1670 wurde das Schloss nach
einem Brand umgebaut und auch die angrenzenden
Gebäude wurden neu errichtet. Der Wassergraben ist
heute eine Rasenfläche.
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 HDR Bilder | ISO 100 | 1/125 sec.
| F9,5 | 8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Das Abteischloss Waldsassen entstand im
Mittelalter als Wasserschloss und wurde Ende des
17. Jahrhunderts unter Verwendung der
mittelalterlichen Bausubstanz in seiner heutigen
Form errichtet. Der das Gebäude ursprünglich
umgebende Wassergraben blieb erhalten, ist aber
seit mindestens 1840 in weiten Teilen trocken
gefallen und heute eine Rasenfläche. Von der
ursprünglichen Ringmauer ist der westliche
Rundturm als Pavillon erhalten.
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 HDR Bilder | ISO 400 | 1/15 sec. |
F9,5 | 8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Die Stiftsbasilika Waldsassen (1685-1704) zählt zu
den prächtigsten Barockbauten Süddeutschlands.
Unter Baumeister Georg Dientzenhofer treffen hier
böhmische, italienische und süddeutsche Einflüsse
zusammen. Die Kirche ist mit 10 Ganzkörperreliqiuen
frühchristlicher Märtyrer aus den Katakomben Roms
ausgestattet. Nach einer Innenrenovierung im Jahr
2016 erstrahlt die Kirche in ihrem ursprünglichen
Farbkonzept aus der Erbauerzeit.
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 5 HDR Bilder | ISO 100 | 1/6 sec. |
F9,5 | 8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Die Stiftsbasilika Waldsassen im Baustil Hochbarock
böhmischer und italienischer Prägung wurde von
1685 bis 1704 als Klosterkirche der Zisterzienserinnen
erbaut. Das Kloster ist der Jungfrau Maria geweiht.
Der Kirchenraum hat eine Gesamtlänge von 82
Metern. Das Hauptschiff ist mit Kapellen und
Emporen ausgestattet. Im Nonnenchor befindet sich
ein reich gestaltetes Chorgestühl. Kostbare
Stuckaturen zieren den gesamten Innenraum.
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 HDR Bilder | ISO 100 | 1/60 sec. |
F9,5 | 8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Bedeutende Kirchenbaumeister wie Georg Dientzenhofer
und Abraham Leuthner schufen mit der Stiftsbasilika
Waldsassen eine der bemerkenswertesten Barockkirchen
Bayerns. An der Ausstattung waren Künstler aus ganz
Europa beteiligt. Die Fertigstellung des Baus erfolgte
unter Abt Albert Hausner. Die Kirche wurde 1704 von
Weihbischof Franz Ferdinand von Rummel geweiht. Wir
befinden uns hier auf dem Basilikaplatz. Zu sehen sind
das Rathaus, das Finanzamt, das Portal der Basilika und
das Gästehaus St. Joseph.