Waldershof
ist
die
sechstgrößte
Stadt
im
Oberpfälzer
Landkreis
Tirschenreuth.
Im
Norden
der
Stadt
schließt
sich
der
Land
-
kreis
Wunsiedel
an.
Geografisch
betrachtet
liegt
Waldershof
in
der
Waldershofer
Senke
zwischen
Bayerns
kleinstem
Naturpark,
dem
Steinwald,
und
der
Kösseine.
Wir
wandern
in
unserer
Panoramakarte
von
Waldershof
aus
zur
Burgruine
Weißenstein.
Obwohl
die
Kleinburg
geschichtlich
nie
eine
große
Rolle
spielte,
ist
sie
einzigartig
durch
ihre
Lage
mitten
in
einer
bizarren
Steinformation.
Die
hohen
Granitfelstürme
wurden
als
Sockel
und
Mauern
in
die
Anlage
mit
einbezogen.
Der
Bergfried
hat
eine
seltsam
langgezogene,
mehreckige
Form,
die
sich
dem
schmalen
Felsturm
anpasst,
auf
dem
er
steht.
Ein
flacher
Graben
trennt
die
Anlage
vom
erhöhten
Plateau.
Hier
zeigen
wir
die
schönsten
Ansichten
der
Burgruine.
Möch
-
ten
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Waldershof
erkunden,
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Waldershof
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1 Waldershof - Aussichtsturm Burgruine Weißenstein
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 21/09/2019
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
3 Waldershof - Skulptur Burgruine Weißenstein
2 Waldershof - Rundblick von Burgruine Weißenstein
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 21/09/2019
4 Waldershof - Treppenaufgang zur Burgruine
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 21/09/2019
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 21/09/2019
5 Waldershof - Holzbrücke Burgruine Weißenstein
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 21/09/2019
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Waldershof - Burg Weißenstein
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6 Waldershof - Aufgang zum Bergfried der Burgruine
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 21/09/2019
7 Waldershof - Ausblick vom Felsplateau
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 21/09/2019
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
PANORAMA
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Herbert J.
Weber
PANORAMA
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Herbert J.
Weber
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Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 HDR Bilder | ISO 100 | 1/125 sec.
| F11 | 8mm | PTGui | Denoise | Photoshop | 12000 x 6000
Die Burgruine Weißenstein sitzt auf einer bizarren
Granitfelsformation am östlichen Ende des
Naturparks Steinwald in einer Höhe von 863
Metern. Neben dem Bergfried bildet ein kleines
Felsplateau die zweithöchste Erhebung. Von hier
aus hat man einen schönen Blick auf die
Burgruine. Bei guter Sicht kann man den
Kaiserwald und den Tillenberg ausmachen.
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 HDR Bilder | ISO 100 | 1/60 sec. |
F9,5 | 8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Die Burgruine Weißenstein steht auf dem 863,5 m ü.
NHN hohen Weißenstein im Steinwald zwischen
Waldershof und Erbendorf in der nördlichen
Oberpfalz. Der Name der Burg erschien urkundlich
erstmals 1279 als „Wisstenstein“ und dürfte um das
Jahr 1560 aufgegeben worden sein. Die Bauten
verfielen. 1995 waren von der Burgruine kaum mehr
als der auf einer hohen Felsenklippe errichtete
Bergfried und zwei einsturzgefährdete, etwa vier
Meter hohe Mauerreste erkennbar.
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 HDR Bilder | ISO 100 | 1/45 sec. |
F9,5 | 8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
In Bayerns kleinstem Naturpark, dem Steinwald, liegt
die Burgruine Weißenstein. Obwohl die Kleinburg
geschichtlich nie eine große Rolle spielte, ist sie
einzigartig durch ihre Lage mitten in einer bizarren
Steinformation. Die hohen Granitfelstürme wurden
als Sockel und Mauern in die Anlage mit einbezogen.
Der Bergfried hat eine seltsam langgezogene,
mehreckige Form, die sich dem schmalen Felsturm
anpasst, auf dem er steht. Ein flacher Graben trennt
die Anlage vom erhöhten Plateau.
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 HDR Bilder | ISO 100 | 1/20 sec. |
F9,5 | 8mm | PTGui | Denoise | Photoshop | 12000 x 6000
Die Burgruine Weißenstein sitzt auf einer bizarren
Granitfelsformation am östlichen Ende des Naturparks
Steinwald in einer Höhe von 863 Metern. Das Bauwerk
aus Quadern ist selbst nicht hoch. Allerdings sitzt es
auf dem höchsten Granitfelsturm, so dass der
Eindruck eines sehr hohen Turmes entsteht. Einst soll
der Turm ein Fachwerkgeschoß getragen haben, das
von einem Giebeldach gedeckt war.
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 HDR Bilder | ISO 100 | 1/60 sec. |
F9,5 | 8mm | PTGui | Denoise | Photoshop | 12000 x 6000
Die Burgruine Weißenstein sitzt auf einer bizarren
Granitfelsformation am östlichen Ende des Naturparks
Steinwald in einer Höhe von 863 Metern. Das Bauwerk
aus Quadern ist selbst nicht hoch. Allerdings sitzt es
auf dem höchsten Granitfelsturm, so dass der
Eindruck eines sehr hohen Turmes entsteht. Einst soll
der Turm ein Fachwerkgeschoß getragen haben, das
von einem Giebeldach gedeckt war. Am Fuß der Burg
begrüßt eine Frauenstatue aus Bronze die Gäste:
Mutter Erde, von dem Bildhauer Engelbert Süß.
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 5 HDR Bilder | ISO 100 | 1/180 sec.
| F9,5 | 8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Ein beliebtes Ausflugsziel und gleichzeitig das
Wahrzeichen des Naturparks Steinwald ist die auf
863,5 Meter hoch gelegene Burgruine Weißenstein.
Der Bergfried bietet einen herrlichen Rundblick
über das größte zusammenhängende Waldgebiet
Mitteleuropas: Vom Oberpfälzer Wald bis weit
hinein in den Böhmerwald und ins Erzgebirge
reicht die Sicht.
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 HDR Bilder | ISO 100 | 1/125 sec.
| F9,5 | 8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Die Burgruine Weißenstein steht auf dem 863,5 m ü.
NHN hohen Weißenstein im Steinwald zwischen
Waldershof und Erbendorf in der nördlichen Oberpfalz.
Der Name der Burg erschien urkundlich erstmals 1279
als „Wisstenstein“ und dürfte um das Jahr 1560
aufgegeben worden sein. Die Bauten verfielen. 1995
waren von der Burgruine kaum mehr als der auf einer
hohen Felsenklippe errichtete Bergfried und zwei
einsturzgefährdete, etwa vier Meter hohe Mauerreste
erkennbar. Wir befinden uns hier auf dem Bergfried.