Ob
Langzeitbelichtung,
Doppelbelichtung,
Astro-
oder
HDR-Fotografie,
wir
alle
kennen
die
Situation:
Da
ruht
die
Kamera
sorgsam
ins
Wasser
gestellt
auf
dem
Stativ
und
jede
noch
so
kleine
Berührung
könnte
zu
einem
Verwackler
führen
-
und
somit
zu
einem
unbrauchbaren
Ergebnis.
Erfahrene
Fotografen,
die
mit
einer
Spiegelreflexkamera
arbeiten,
aktivieren
entweder
die
Spiegelvorauslö
-
sung,
oder
aber
sie
wechseln
in
den
Modus
Live-View,
um
jede
Erschütterung,
die
durch
das
Hochklappen
des
Spiegels
hervorgerufen
werden
kann,
zu
umge
-
hen.
Ab
dann
heißt
die
Devise:
Finger
weg
von
der
Kamera!
Also
auch
vom
Auslöseknopf!
Im
Falle
einer
Einzelaufnahme
wählt
man
den
Selbstauslöser
.
Eine
zeitliche
Vorlaufzeit
von
wenigen
Sekunden
bereinigt
zwar
viele
Probleme,
aber
nicht
alle.
Möchte
man
mehrere
Bilder
hintereinander
schießen,
ist
eine
klassische
IR-
oder
Funk-Fernsteuerung
zu
empfehlen.
Aktuelle
Modelle
erweitern
den
Funktionsumfang
vom
reinen
Auslösen
bis
hin
zur
Serienaufnahme
oder
Langzeitbelichtung.
Ist
die
Kamera
gar
mittels
WLAN
mit
einem
Smartphone,
iPhone
oder
Tablet
verbunden,
kann
man
mithilfe
einer
geeigneten
App
noch
tiefer
in
das
Setting
eingreifen.
Dazu
später
mehr.
Wir
beginnen
bei
dem
einfachsten mechanischen Fernauslöser.
In
den
Anfangsjahren
der
Fotografie
behalf
man
sich
mit
einem
so-
genannten
Drahtauslöser
.
Diese
kleine
aber
praktische
Utensilie
gehörte
zu
jedem
Kameratyp
dazu.
Aus
gutem
Grund.
Die
erforderli
-
chen
Belichtungszeiten
lagen
noch
im
Minutenbereich,
so
dass
eine
Aufnahme
ohne
Fernauslöser
nicht
zu
bewerkstelligen
gewesen
wäre.
Dies
änderte
sich
erst
mit
Einführung
des
Rollfilms.
Der
Drahtauslöser
aber
blieb
über
mehrere
Jahrzehnte
hinweg
treuer
Weggefährte
für
jeden
Fotografen.
Heutzutage
verfügen
nur
noch
einige
wenige,
puris
-
tische
Modelle
über
derlei
Anschlussmöglichkeiten.
Mechanische
Auslöser
haben
ausgedient.
So
sollte
man
meinen.
Allerdings
verzich
-
ten
viele
Hersteller
insbesondere
bei
Einsteigermodellen
auf
jedwede
Möglichkeit,
die
Kamera
in
irgendeiner
Form
fernbedienen
zu
können,
so
dass
es
einer
findigen
Konstruktion
bedarf,
um
sich
weiterzubehel
-
fen.
Der
Schlaufen-Adapter
der
Firma
Kaiser-Fototechnik
ist
solch
eine
findige
Konstruktion.
Sie
besteht
aus
einem
schmalen
Band,
das
mittels
Klettverschluss
im
Bereich
des
Auslöseknopfs
befestigt
wird.
Eine
Buchse
nimmt
den
Drahtauslöser
auf
und
ein
kleiner
Bolzen
drückt
dann
unmittelbar
auf
den
Auslöseknopf
der
Kamera.
Je
nach
Kameramodell
ist
zu
bedenken,
dass
diverse
Bedienelemente
ver
-
deckt
werden
können
und
somit
der
Zugriff
auf
die
eine
oder
andere
Kamera-Funktion nicht mehr gewährleistet ist.
Wie
gesagt:
Die
Tage
des
Drahtauslöser
sind
so
gut
wie
ausgezählt.
Namhafte
Firmen
bieten
elektronische
Alternativen
an.
Ist
in
Ihrer
Kamera
ein
Infrarot-Empfänger
verbaut,
können
Sie
eine
kabellose
Infrarot
Fernsteuerung
verwenden.
Originalteile
aus
dem
Zubehörsor
-
timent
kosten
zwischen
15
und
35
Euro.
Fremdanbieter
aus
Fernost
unterbieten
derlei
Preise
bei
nahezu
identischer
Qualität.
Doch
Vor
-
sicht.
Die
Infrarottechnik
ist
nicht
frei
von
Macken.
So
ist
die
Reich
-
weite
auf
10
Meter
beschränkt.
Unter
gewissen
Umständen
funktioniert
IR
gar
nicht.
In
der
Panoramafotografie
zum
Beispiel
wird
meist
im
Hochkantformat
fotografiert.
In
dieser
Position
verweigern
viele
Modelle
den
Dienst,
da
der
“Blickkontakt”
durch
das
VR-System
(Nodalpunktadapter) behindert wird.
Unter
der
Prämisse,
Ihre
Kamera
verfügt
über
die
erforderlichen
Anschlüsse,
kann
sich
die
kleine
Mehr-Investition
in
einen
Funk
-Aus
-
löser
von
Anfang
an
lohnen.
Im
Gegensatz
zu
Infrarot
muss
kein
Sichtkontakt
zwischen
Sender
und
Empfänger
bestehen.
Somit
ist
die
Übertragung
auch
durch
Wände
hindurch
möglich.
Die
Reichweite
geht
knapp
über
100
Meter
hinaus
und
die
Steuerung
ist
oftmals
um
folgende
Funktionen
erweitert:
Selbstauslöser
mit
Vorlaufzeit,
Autofo
-
kus,
Serienbildaufnahme,
Langzeitbelichtung.
Die
Empfängereinheit
findet
auf
dem
Blitzschuh
Platz.
Der
elektrische
Kontakt
wird
mit
einem
kleinen
Kabel
hergestellt.
Kleiner
Tipp:
Das
Modell
RW-
221/DCO
von
Oppilas
verwendet
handelsübliche
Batterien
und
keine
Knopfzellen.
Die
Verwendung
von
wiederaufladbaren
Akkus
kann
je
nach Einsatzhäufigkeit zum Kostenfaktor werden.
Wem
Drahtauslöser,
Infrarot-
und
Funkfernbedienung
zu
altmodisch
sind,
sollte
beim
Kauf
einer
neuen
Kamera
auf
WiFi
achten.
Einige
ältere
Nikon
Kameras
lassen
sich
mit
einem
speziellen
WLAN-Modul
relativ
preiswert
aufrüsten.
Der
WLAN-Adapter
WU-1a
zum
Beispiel
ist
solch
ein
USB-Dongle.
über
den
man
eine
kabellose
Verbindung
zwischen
Kamera
und
mobilen
Smartphones,
Tablet-Computern,
Lap
-
tops
und
Notebooks
herstellen
kann.
Nur
leider
behandelt
ausgerech
-
net
Nikon
die
Pflege
der
dazugehörigen
APP
mehr
als
stiefmütterlich.
Um
nicht
zu
sagen,
die
APPs
namens
Wireless
Mobile
Adapter
Utility
(iOS)
beziehungsweise
Wireless
Mobile
Utility
(Android)
beschränken
sich
auf
einen
lächerlich
anmutenden
Funktionsumfang.
Lediglich
der
Selbstauslöser
lässt
sich
bedienen.
Auf
andere
wichtige
Einstellungen
(wie
etwa
die
ISO
Empfindlichkeit,
den
Weißabgleich,
die
Blitzeinstel
-
lungen
oder
das
Aufnahmeprogramm)
hat
man
keinen
Zugriff.
Hier
wird
der
Gedanke
hinter
WiFi
ad
absurdum
geführt!
Doch
Halt!
Der
Kauf
eines
WLAN-Adapters
lohnt
dennoch!
Dank
der
Initiative
einer
Privatperson.
Zoltan
Hubai
stellt
auf
seinem
Blog
die
kostenlose
App
qDslrDashboard
zur
Verfügung,
die
plattformübergreifend
mit
Android-
Geräten,
PC´s
und
Apple-Geräten
zusammenarbeitet.
Natürlich
unterstützt
qDslrDashboard
auch
Kameras
mit
fest
integriertem
WLAN
(Canon
6D,
Nikon
D5300,
Nikon
D750),
so
dass
eigentlich
jedem
Anwender zu raten ist, sich mit dieser App eingehend zu beschäftigen.
WLAN-Steuerung mittels qDslrDashboard
Ein
Smartphone
bewältigt
mithilfe
entsprechender
Apps
eine
Vielzahl
von
Aufgaben
im
Bereich
der
Fotografie.
Da
wäre
unter
anderem
die
Berechnung
der
Schärfentiefe
und
der
Gegenstandsweite
(hyperfo
-
kale
Entfernung)
bis
hin
zur
Vorschau
von
RAW-Dateien.
In
Kombina
-
tion
mit
einer
Spiegelreflexkamera
holt
man
aber
noch
sehr
viel
mehr
aus den mobilen Geräten heraus.
Mit
der
Gratis-App
qDslrDashboard
haben
Sie
fast
unbegrenzten
Zugriff
auf
Ihre
Kamera.
Sprich,
sie
steuern
sämtliche
Einstellungen
aus
ihrer
gewohnten
Smartphone-Umgebung
heraus.
qDslrDashboard
funktioniert
obendrein
via
Tablet,
Notebook
oder
Laptop,
per
iPhone
oder
per
iPad.
Diese
Multifunktionalität
eröffnet
völlig
neue
Perspektiven.
Um
nur
einige
Vorteile
zu
nennen:
In
Ihrem
mobilen
Gerät
ist
ein
deutlich
höherwertiger
Bildschirm
als
in
Ihrer
Kamera
verbaut,
folglich
eignet
sich
der
Monitor
perfekt
für
die
Arbeit
im
Live-
Vorschau-Modus
und
für
die
manuelle
Fokussierung
bei
schlechteren
Lichtverhältnissen.
Auch
Aufnahmen
aus
schwierigen
Winkeln
-
wie
unser
Beispiel
mit
dem
Modellauto
zeigt
-
meistern
Sie
sehr
viel
einfacher,
wenn
Sie
ein
mobiles
Gerät
als
Erweiterung
für
Ihre
Kamera
verwenden.
Die
Möglichkeit
zur
Fernsteuerung
der
Kamera
ist
ein
echter
Gewinn
für
Liebhaber
der
Tierwelt-
und
Makrofotografie.
In
Sachen
Funktionalität
schlägt
qDslrDashboard
die
gesamte
Konkurrenz
um
Welten.
Möchten
Sie
qDslrDashboard
sinnvoll verwenden, müssen einige Voraussetzungen erfüllt sein:
1)
Sie benötigen eine kompatible WiFi-Kamera. Beispielweise eine Nikon D5300, Nikon D750, oder Canon EOS 6D.
Wie
eingangs
erwähnt,
bietet
Nikon
für
einige
ältere
Modelle
ein
entsprechendes
WLAN-Modul
zum
Nachrüsten
an.
WU-1a
und
WU-1b.
Mit
dem
Modul
WU-1a
können
folgende
Modelle
aufgerüstet
werden:
Nikon
D5200,
Nikon
D3200
und
Nikon
Coolpix
P520. Der Funkadapter WU-1b erweitert die Modelle Nikon D600 und D610 um die erforderliche WLAN-Funktionalität.
2)
Für Canon und Nikon Kameras ohne WiFi kann eine TP-Link Box mit alternativer Firmware verwendet werden.
Eine entsprechende Bezugsquelle finden Sie bei Amazon (siehe Werbeblock rechts).
3)
Das mobile Endgerät sollte flott unterwegs sein und muss natürlich ebenfalls über eine WLAN-Schnittstelle verfügen.
Für
unseren
Artikel
verwendeten
wir
das
Smartphone
Samsung
Galaxy
S3.
Die
Übertagungsgeschwindigkeit
war
mehr
als
zufriedenstellend.
Das
ältere
iPhone4
wird
diesem
Anspruch
nicht
gerecht.
Vermutlich
war
die
schwache
CPU
voll
ausgelastet,
so
dass
die
App
teils
träge
und
nur
mit
Verzögerungen
reagierte.
Des
Weiteren
installierten
wir
die
App
auf
unserem
Desktop-PC
sowie
auf
einem
leistungsstarken
Dell
Latitude
Core
i7
Notebook.
In
beiden
Fällen
ließ
die
Arbeitsgeschwindigkeit
keine
Wünsche
offen.
4)
Learning by doing kostet Zeit. Wir empfehlen für die ersten Gehversuche die Anschaffung eines USB-OTG-Adapters für moderate
vier
EURO.
Dieser
Adapter
ermöglicht
den
Anschluss
der
Kamera
via
USB-Kabel
und
spart
für
die
ersten
Gehversuche
sehr
viel
Akkukraft. Auch diesen Artikel finden Sie rechts in unserer Werbeleiste.
Soviel
zur
Einleitung.
Kommen
wir
zur
Praxis.
Die
App
ist
kostenlos
über
http://dslrdashboard.info
zu
beziehen
(die
dortige
Version
ist
aktueller
als
jene,
die
im
Playstore
angeboten
wird).
Installieren
Sie
die
App
auf
einem
Smartphone,
können
Sie
den
Kontakt
entweder
per
WLAN
herstellen,
oder
aber
via
USB-OTG-Adapter.
Nach
Einschalten
der
Kamera
wird
Ihr
Smartphone
Sie
auffordern,
die
App
für
die
Bedienung
der
angeschlossenen
Kamera
auszuwählen.
Möchten
Sie,
dass
in
Zukunft
qDslrDashboard
beim
Anschließen
der
Kamera
automatisch
startet,
aktivieren
Sie
vor
dem
OK
noch
das
Kontrollkästchen
Standardmäßig
für
dieses
USB-Gerät
verwenden.
Dann
startet
die
App.
Die
nun
folgenden
Screenshots
vermitteln
einen
ersten
Eindruck,
wie
simpel
das
Programm
aufgebaut
und
zu
steuern ist. Die Bedienung erfolgt intuitiv. Zum Vergrößern der Screenshots klicken sie bitte auf die entsprechenden Bilder:
Remote Control - Die perfekte Fernsteuerung für Ihre Kamera
( Selbstauslöser - Drahtauslöser - Infrarot - Funk - WiFi - qDslrDashboard )
Copyright | www.ralf-michael-ackermann.de © | 97877 Wertheim, 01.01.2025
Kühlschrank - Innenansicht
Tanklöschfahrzeug TLF 16/25 - Innenansicht
Weitere Kugelpanoramen finden Sie auf unserer Galerie
Geschirrspüler - Innenansicht
Marspanorama - NASA-Rover Spirit
Das Panorama-Magazin
Kugelpanoramen. Die Welt in 360 Grad.
Tipp
Nodalpunktadapter
im
Eigenbau
Tipp
Was eigentlich
ist ein
Kugelpanorama?
Tipp
Wie wird ein
Kugelpanorama
erstellt?
Tipp
Wie wird ein
Kugelpanorama
veröffentlicht?
test
EIZO ColorEdge CS2420
In
der
Panoramafotografie
wird
die
Kamera
vorzugsweise
fernbedient.
Hier
gehen
wir
den
unterschiedlichen
Mög
-
lichkeiten
nach
-
vom
simplen
Fernaus
-
löser
bis
hin
zur
komfortablen
WLAN-
Steuerung
mittels
qDslrDashboard
via
Smartphone oder Tablet.
Inhaltsverzeichnis
Selbstauslöser
Funk - Fernbedienung
Drahtauslöser
WLAN - WiFi
Infrarot - Fernbedienung
qDslrDashboard
qDslrDashboard
hat
weitere
Features
an
Bord,
die
jeden
Fotografen
begeistern.
Mit
dem
Timer-Button
zum
Beispiel
gelingen
mühelos
komplexe
Zeitrafferaufnahmen,
indem
Sie
lediglich
die
Anzahl
der
Aufnahmen
im
gewünschten
Zeitintervall
eintippen.
Mithilfe
des
BKT-
Buttons
erstellen
Sie
automatische
HDR
Belichtungsreihen.
Ferner
eignet
sich
die
App
für
die
Vorschau
und
für
die
Verwaltung
Ihrer
Fotos. Sie können die Bilder nicht nur im Vollbild-Modus anschauen, sondern auch einzeln oder über Mehrfachauswahl löschen.
Fazit
Die
App
qDslrDashboard
als
Fernsteuerung
einer
DSLR-Kamera
genutzt
macht
Sie
nicht
automatisch
zu
einem
besseren
Fotografen,
aber
sie
legt
Ihnen
einen
wertvollen
Werkzeugkasten
an
die
Hand.
Egal
ob
Landschaftsbilder,
Nachtaufnahmen
oder
für
die
Makro-
Fotografie:
Sie
werden
die
Vorteile
dieser
benutzerfreundlichen
App
bald
zu
schätzen
wissen.
So
schadet
es
nicht,
wenn
bei
der
Nikon
z.B. die interne HDR-Funktion noch nicht implementiert wurde. Unsere Hochachtung gilt Zoltan Hubai für seine hervorragende Arbeit!
Das könnte Sie auch interessieren
Der
Begrüßungsdialog
ist
im
Wesentlichen
als
Schnellübersicht
zu
verstehen.
Hier
können
Sie
feststellen,
ob
und
auf
welche
Weise
die
Verbindung
hergestellt
wurde.
Des
Weiteren
bestimmen
Sie
den
Speicherort
Ihrer
Aufnahmen.
In
der
Grundeinstellung
legt
die
App
Ihre
Bilder
wie
gewohnt
auf
der
Speicherkarte
der
Kamera
ab.
Alternativ
besteht
die
Möglichkeit,
die
Fotos
zugleich
auf
das
mobile
Gerät
zu
übertragen
und
dort
zu
sichern.
Mit
einem
Klick
auf
Active
Devices
(in
unserem
Fall
Nikon
D5200)
gelangen
Sie
in
das
Hauptmenü,
das
zugleich
als
Live-View-Monitor
dient.
Hier
sind
eine
Vielzahl
an
Schaltflächen
an
den
Seitenrändern
des
Bildschirms
verteilt,
die
in
das
Setting
der
Kamera
eingreifen:
Programmauswahl,
Zeit-
und
Blendeneinstellung,
Belichtungskorrektur,
Blitzmodus,
Dynamikumfang
(D-
Lighting) usw. usf. Mit dem AF-Button aktivieren Sie den Fokus, mit dem Kamera-Symbol betätigen Sie den Auslöser.
DIE URHEBERRECHTE DER FOTOS
UND PANORAMEN LIEGEN BEIM
JEWEILIGEN FOTOGRAFEN
Das Panorama Magazin
Kugelpanoramen,
die Welt in 360 Grad
Wir sagen Danke!
360° Sponsoring
Gefällt Ihnen unsere
Arbeit oder konnten wir
Ihnen gar eine Hilfe sein,
freuen wir uns über ein
kleines Dankeschön.
360° News
Sie wollen wissen, was
es Neues gibt? Mit
Quick News werden
Sie informiert!
Zum Navigieren bitte den entsprechenden Globus drücken
360° Galerie
Unsere schönsten VR-
360°-Panoramatouren
auf einen Blick!
360° Werbung
Angebote für die
Fotografie von
Amazon.
test
VR-System
Stativ
Dosenlibelle
Nodalpunktadapter
Monopod
360° News
Sie wollen wissen, was
es Neues gibt? Mit
Quick News werden
Sie informiert!
360° Werbung
In dieser Spalte platzie-
ren wir Werbung, teils
auch Affiliate-Links. Wir
werben allerdings nur für
Produkte, von denen wir
selbst überzeugt sind.
Dafür erhalten wir eine
Provision.