Lohr Wombach - Sankt Peter und Paul Innenansicht
Dietkirchen - St. Lubentiuskirche mit Blick zur Lahn
Weitere Kugelpanoramen finden Sie auf unserer Galerie
Karlstadt - Marktplatz
Wertheim - Aufgang zur Schlossgasse
Das Panorama-Magazin
Kugelpanoramen. Die Welt in 360 Grad.
DIE URHEBERRECHTE DER FOTOS
UND PANORAMEN LIEGEN BEIM
JEWEILIGEN FOTOGRAFEN
Das Panorama Magazin
Kugelpanoramen,
die Welt in 360 Grad
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Guter Stitcher, schlechter Stitcher?
Ansprüche, die ein Stitcher erfüllen muss
Unser Equipment für ein- und mehrzeilige Panoramen
Einzeltests Fisheye-Kugelpanoramen im Überblick:
Vorwort
Mehrere
Quellbilder
zu
einem
Pan
-
oramabild
zusammenzufügen
war
nie
einfacher:
Heutige
Rechner
sind
leistungsstark
und
Stitcher
mit
mächtigen
Editoren
versprechen
perfekte Resultate in kürzester Zeit.
Wir
haben
in
unserer
Marktübersicht
ganz
unterschiedliche
Stitcher
aus
-
führlich
getestet.
Die
Programme
reichen
vom
Klassiker
wie
PTGui
oder
PanoramaStudio
bis
hin
zu
kostenlosen
Lösungen
wie
zum
Bei
-
spiel
Hugin
.
Diese
Seite
befindet
sich
im
Aufbau.
Wir
arbeiten
zurzeit
mit
Hochdruck
an
der
Fertigstellung
und
bitten
um
etwas Geduld.
Ihr
Zum Navigieren bitte den entsprechenden Globus drücken
Panorama-Software im Test (2022 / 2023)
Stitching Programme für ein- und mehrzeilige Panoramen im Vergleich.
Guter Stitcher, schlechter Stitcher?
In
unserer
ersten
Marktübersicht
von
2013
und
2015
konstatierten
wir,
die
Auswahl
an
guter
und
preiswerter
Stitching-Software
sei
sehr
beschränkt.
Im
ersten
Test
konnten
sich
lediglich
zwei
Programme
behaupten,
im
zweiten
Test
drei:
PTGui
,
PanoramaStudio
und
Auto
-
Pano
Giga
.
Alle
anderen
Kandidaten
scheiterten
kläglich
an
unseren
Ansprüchen.
Heute,
viele
Jahre
später,
sollte
man
meinen,
das
ernüchternde
Ergebnis
von
einst
würde
sich
nicht
wiederholen.
Dem
ist
leider
nicht
so.
Zumindest,
was
die
Quantität
anbelangt.
Auto
-
Pano
Pro
und
AutoPano
Giga
zum
Beispiel
gibt´s
nicht
mehr.
Der
Virtual-Reality-Spezialist
Kolor
wurde
von
GoPro
geschluckt
und
stellte
kurz
nach
der
Übernahme
die
Weiterentwicklung
beider
Programmversionen
ein.
Somit
verschwand
einer
der
potentesten
Anbie
-
ter vom Markt und es stellte sich die Frage, ob
Hugin
oder irgend ein anderer Konkurrent diese Lücke wird schließen können.
Der
Theorie
nach
dürfte
der
Qualitätsunterschied
der
einzelnen
Kandidaten
nicht
all
so
groß
sein.
Viele
Stitcher
basieren
im
Wesentli
-
chen
auf
Panorama
Tools.
Panorama
Tools
ist
eine
Sammlung
von
Programmen
und
Bibliotheken
zum
Erstellen
von
Panoramen.
Ursprünglich
entwickelt
wurde
Panorama
Tools
im
Jahre
1998
von
dem
deutschen
Physik-
und
Mathematikprofessor
Helmut
Dersch
.
Panorama
Tools
ist
ein
Plugin.
Das
heißt,
man
benötigt
ein
weiteres
Programm,
welches
die
grafische
Oberfläche
(GUI)
zum
Arbeiten
unter
Windows
oder
Apple
zur
Verfügung
stellt.
An
dieser
Schnittstelle
scheiterten
in
der
Vergangenheit
viele
Anbieter.
Der
Anwender
wurde
von
unzähligen
Details
und
Zahlenwerten
erschlagen,
mit
denen
nur
ein
Spezialist
etwas
anfangen
konnte.
Für
den
Einsteiger
waren
derlei
Kandidaten
nicht
zu
empfehlen.
Heute
aber
stellen
Stitcher
wie
PTGui
und
Hugin
eine
GUI
zur
Verfügung,
mit
der
jeder
klar
kommen sollte.
Komfort und Perfektion. Ansprüche, die ein Stitcher erfüllen muss
In
Sachen
Komfort
überschlagen
sich
viele
Anbieter
am
Markt
mit
Versprechungen.
Mittlerweile
statten
Anbieter
wie
Adobe
ihre
Bildbe
-
arbeitungssoftware
sogar
mit
Panoramafunktionen
aus
und
wollen
uns
glauben
machen,
ein
traditioneller
Stitcher
sei
nicht
mehr
von
Nöten.
Die
Frage
ist
nur,
was
taugen
derartige
Versprechen
und
was
bringen
diese
Features
dem
Fotografen?
Beginnen
wir
also
mit
dem, was wir von einem modernen Stitcher erwarten.
Ein- und mehrzeilige Panoramen für die volle Sphäre
Die
erste
Voraussetzung
besteht
in
dem
Zusammenfügen
von
ein-
und
mehrzeiligen
Einzelauf
-
nahmen
mittels
Weitwinkel,
Ultra-Weitwinkel
oder
Fisheye-Objektiv
zum
Kugelpanorama,
also
zur vollständigen Sphäre mit einem Blickwinkel von 360° x 180°.
Diese
Disziplin
beherrscht
ein
Stitcher
nicht
zwangsläufig.
Die
Mehrzahl
der
Stitcher
fügen
ledig
-
lich
einzeilige
Bildreihen
zum
Erstellen
von
Flächenpanoramen
zusammen.
Möchten
Sie
einen
Stitcher
für
Kugelpanoramen
erwerben,
müssen
Sie
auf
die
korrekte
Programmversion
achten.
Oftmals
existieren
zwei
oder
drei
Versionen
eines
Programms
(Zum
Beispiel
Autopano
Pro
und
Autopano Giga / PTGui und PTGui Pro / PanoramaStudio und PanoramaStudio Pro usw. usf.).
Keine Nahtfehler bitte
Die
zweite
Voraussetzung
sehen
wir
in
der
Qualität
des
Stitchens.
Liegt
beim
Fotografieren
das
Zentrum
der
Eintrittspupille
(perspektivisches
Zentrum)
nicht
auf
der
Drehachse,
um
die
die
Kamera
zwischen
den
Einzelaufnahmen
gedreht
wurde,
kommt
es
zu
einer
fehlerhaften
Zusammensetzung
der
Bilder.
Insbesondere
der
Anfänger
wird
seine
ersten
Gehversuche
mit
einer
digitalen
Spiegelreflexkamera,
System-
oder
Kompaktkamera
mit
Crop-Faktor,
KIT-Objektiv
und
einem
simplen
Nodalpunktadapter
unternehmen
und
benötigt
dann
ca.
38
Einzelaufnahmen.
Dementsprechend
hoch
ist
die
Fehlerquote
und
dementsprechend
gut
sollte
der
Stitcher
in
der
Lage sein, Stitchingfehler mittels Automatik oder manuellem Eingriff zu egalisieren.
Die
Qualitätsunterschiede
sind
von
Programm
zu
Programm
extrem
unterschiedlich.
Bei
den
Eingriffmöglichkeiten
schaut
es
nicht
anders
aus.
Erschreckend
kommt
hinzu:
Selbst
wenn
der
Panoramakopf
perfekt
eingestellt
ist,
sind
einige
Stitcher
nicht
in
der
Lage,
komplexe
Strukturen
zusammenzunähen.
Kreisrunde
Kuppelgewölbe
zum
Beispiel
bereiten
jedem
Stitcher
die
allergrößten Schwierigkeiten.
Maskierungstool erwünscht
Die
dritte
Voraussetzung:
Schießt
man
38
Bilder
und
hat
man
eine
bewegte
Menschenmasse
im
Fokus,
treten
im
finalen
Panorama
seltsame
Phänomene
auf.
Da
fehlt
einer
Person
ein
Arm,
ein
Kopf
taucht
halbtransparent
im
Bild
zweimal
auf
(Ghosting),
oder
aus
einem
Kinderwagen
wer
-
den
plötzlich
zwei
(Klone).
In
unserem
Beispiel
fehlt
dem
PKW
die
gesamte
linke
Hälfte.
Hier
kann
ein
gutes
Maskierungstool
Abhilfe
schaffen.
Mithilfe
der
Maskierung
werden
unerwünschte
Bilddetails
entfernt
(u.a.
die
Stativbeine
nebst
Schattenwurf)
und
erforderliche
Details
im
Bereich
einer Bildüberlappung hervorgeholt.
Ohne
Maskierungstool
handelt
man
sich
in
der
Endbearbeitungen
eines
Panoramas
unnötige
Strafzeiten
ein.
Würde
man
das
halbe
Fahrzeug
mittels
einer
klassischen
Bildbearbeitungssoft
-
ware retuschieren müssen, stößt man leicht an die Grenzen des Machbaren.
Vignettierungskorrektur / perfektes Rendern
Die
vierte
Voraussetzung:
Belichtungsunterschiede
können
durch
unterschiedliche
Kameraeinstellungen
aber
auch
durch
Veränderungen
in
der
natürlichen
Beleuchtung
entstehen
und
führen
zu
unschönen
Streifen,
Schatten
oder
Flecken
im
finalen
Panorama,
wenn
diese
Unterschiede
nicht
durch
die
Software
weitgehend
ausgeglichen
werden.
Ferner
ist
eine
gute
Vignettierungskorrektur zwingend erforderlich. Einige Stitcher beherrschen diesen Korrekturarten perfekt, andere weniger gut.
Inklusive VR-Player
Die
fünfte
Voraussetzung:
Haben
wir
ein
Panorama
erfolgreich
zusammengetüftelt,
möchten
wir
das
Ergebnis
gerne
betrachten
und
ggf.
mit
anderen
teilen.
Ein
Stitcher
sollte
in
der
Lage
sein,
entsprechende
Daten
zu
generieren.
Eine
gute
Komplettlösung
beinhaltet einen VR-Player.
Wir
könnten
noch
tiefer
ins
Detail
gehen,
möchten
uns
aber
auf
diese
fünf
Grundvoraussetzungen
beschränken,
um
wenigstens
4
Stitcher
im
Test
zu
haben.
Natürlich
bietet
der
Markt
sehr
viel
mehr
Lösungen
an
-
und
ganz
ohne
Frage
wird
jedes
dieser
Programme
von
einer
eingeschworenen
Fan-Gemeinde
begleitet.
Wer
sich
allerdings
vorurteilsfrei
mit
diesem
Thema
beschäftigt,
wird
feststellen,
wie
groß
die
Qualitätsunterschiede
sind
und
dass
kein
Programm
sämtliche
Eventualitäten
abzudecken
versteht.
Nehmen
wir
zum
Beispiel
das
vollautomatische
Einfügen
des
Bodenbilds.
Wir
kennen
in
der
Panoramafotografie
niemanden,
der
keine
Probleme
mit
dem
Bodenbild
hat,
unser
Team
eingeschlossen.
Einmal
klappt
es
auf
Anhieb.
Einmal
gar
nicht.
Man
findet
keinen
roten
Faden,
dem
man
folgen
könnte.
Andere
Parameter
indes
kann
man
sehr
wohl
beurteilen.
Wie
schnell
arbeitet
ein
Stitcher,
kommt
er
mit
großen
Daten
-
mengen zurecht. Werden Fisheye-Tüten unterstützt? Wie schnell und erfolgreich kann man zusätzliche Kontrollpunkte setzen. Usw. usf.
Nach
über
1.300
Kugelpanoramen
erlauben
wir
uns
folgendes
Statement:
PTGui
Pro
und
PanoramaStudio
Pro
zählen
zu
unseren
Favoriten.
Bislang
hieß
es,
als
Fotograf
mit
Fisheye-Objektiven
sei
man
auf
PTGui
Pro
angewiesen.
Richtig
ist:
Auch
PanoramaStudio
Pro
unterstützt
ab
der
Version
2.4
spezielle
Weitwinkel-
und
Fisheye-Objektive.
Für
Nutzer
ab
der
Version
2.0
hält
tshsoft
ein
kostenlo
-
ses
Update
bereit.
Worin
unterscheiden
sich
die
Favoriten?
Unsere
Erfahrung
nach
arbeitet
PTGui
Pro
mit
größeren
Datenmengen
zügiger,
PanoramaStudio
Pro
hingegen
hat
uns
das
ein
oder
andere
mal
positiv
überrascht,
wenn
PTGui
Pro
gar
zu
sehr
mit
Helligkeits
-
differenzen
nervte
und
Schattenflecken
warf.
Im
Gegenzug
wartet
PanoramaStudio
Pro
mit
kleinen
und
schwer
zu
entdeckenden
Stitchingfehlern
auf,
kann
Bodenbilder
nicht
verrechnen,
vermag
aber
Zenit-Bilder
auch
in
extrem
schwierigen
Fällen
automatisch
einzu
-
passen,
wo
man
beim
Kontrahenten
PTGui
Pro
ggf.
manuell
eingreifen
muss.
Wir
verwenden
beide
Programme,
da
weder
die
eine
noch
die
andere
Lösung
sämtliche
Features
in
einem
Paket
abzudecken
versteht.
Wer
nun
aber
glaubt,
schnell
und
ohne
Tüftelei
zu
einem
guten
Ergebnis
kommen
zu
können,
sollte
zumindest
über
ein
Bildbearbeitungsprogramm
verfügen
und
ein
wenig
Erfahrung
in
der
Retusche
mitbringen,
ansonsten
ist
der
Frust
vorprogrammiert.
Ein
perfektes
Kugelpanorama
kann
Stunden
in
Anspruch
nehmen.
Ausdauer
und
Erfahrung
sind
gefragt.
Zum
Glück
bieten
viele
Anbieter
ihre
Software
zum
Ausprobieren
an,
bevor
man
Gefahr
läuft,
gar
zu
tief
in
die
Geldbörse
zu
greifen
für
ein
Programm,
was
einem
womöglich
überhaupt
nicht
liegt.
Unsere
Empfehlung:
Saugen
Sie
sich
die kostenfreie Demoversion runter und testen Sie die Möglichkeiten vor dem Kauf.
Unser Equipment für ein- und mehrzeilige Panoramen
Bevor
wir
uns
den
eigentlichen
Tests
zuwenden,
stellen wir kurz unsere Ausrüstung vor:
Die
Animation
links
zeigt
unser
VR-System
für
mehrzeilige
Panoramen,
während
die
Animation
rechts für einzeilige Panoramen ausgelegt ist.
Beide
Adapter
sind
selbst
entwickelte
CNC-Eigen
-
bauten,
mit
denen
wir
hunderte
an
Panoramen
erfolgreich realisiert haben.
Als
Kamera
kommt
in
beiden
Fällen
die
Nikon
D5300
zum
Einsatz.
Als
Objektiv
dient
links
das
Nikon
DX
Zoom
Nikkor
18
mm
/
135
mm
-
F/3.5-5.6
und rechts das Sigma Fisheye 8mm f3,5.
Das
Stativ
stammt
aus
dem
Hause
Manfrotto
und
trägt
die
Bezeichnung
745
XB
mit
nivellierbarer
Mit
-
telsäule MDeVe (siehe
Produkttest
).
Wer
an
dieser
Stelle
fürchtet,
ein
Eigenbau
könne
womöglich
aufgrund
mangelnder
Präzision
zu
Stit
-
chingfehlern
führen,
irrt.
Mit
einer
Toleranz
von
1/500mm
im
Rundlauf
und
1/10mm
in
der
Plan-Par
-
allelität
bewegen
wir
uns
auf
einem
qualitativen
Niveau, das keine Kauflösung überbieten kann.
Nodalpunktadapter
Marke Eigenbau
für mehrzeilige Panoramen
auf Manfrotto 745B
mit Nikon DSLR
Weshalb
arbeiten
wir
hier
mit
zwei
VR-Systemen?
In
der
Panorama
-
fotografie
wird
verstärkt
auf
das
Fisheye
gesetzt
(siehe
Umfrageer
-
gebnis
links).
Was
mit
den
Vollformaten
begann,
wird
heute
mit
APS-C
und
MFT-System
praktiziert.
Dieser
Trend
erklärt
sich
durch
die
hohe
Sensorauflösung
heutiger
Digitalkameras.
Die
Auflösung
hat
über
die
Jahre
so
stark
zugenommen,
dass
man
vollsphärische
Panoramen
mittels
Fisheye
in
Single-row-Technik
mit
der
gleichen
hohen
Auflösung
realisieren
kann,
für
die
vor
wenigen
Jahren
noch
ein
Multi-row-System
mit
Weitwinkelobjektiv
erforderlich
gewesen
wäre.
Während
mit
einem
24mm-Objektiv
(KB-Format)
38
Aufnah
-
men
für
die
volle
Sphäre
nötig
sind,
reichen
nun
mit
einem
Portrait-
Fisheye
lediglich
4
Quellbilder.
Diesen
Zeitvorteil
nimmt
auch
der
Profi
gerne
mit
und
rendert
dank
Bracketing
(Belichtungsreihen)
hochauflösende
HDR-Projekte,
die
mit
einem
Weitwinkelobjektiv
schwerlich zu realisieren sind.
In
unsere
Testreihe
fließen
also
zwei
Panoramen
ein.
Jeweils
ein
Weitwinkel- und ein Fisheye-Panorama.
Nodalpunktadapter
Marke Eigenbau
für einzeilige Panoramen
auf Manfrotto 745B
mit Nikon DSLR
Mit welcher Sensor/Objektiv-Kombination arbeiten
unsere Leser? Hier das Umfrageergebnis.
Einzeltests im Vergleich
Hier
nun
finden
Sie
all
unsere
Tests
im
Überblick
sortiert
nach
Fisheye-
und
Weitwinkpanoramen.
Zurzeit
sind
nur
wenige
Tests
freige
-
schaltet.
Dies
bitten
wir
zu
entschuldigen.
Die
Testreihe
ist
zwar
abgeschlossen,
aber
wir
haben
uns
entschlossen,
jeden
Test
mit
dem
jeweiligen Workflow aufwändig bebildert zu veröffentlichen. Dazu benötigen wir noch etwas Zeit.
Fisheye-Kugelpanoramen
Weitwinkel-Kugelpanoramen
Wir sagen Danke!
360° Sponsoring
Gefällt Ihnen unsere
Arbeit oder konnten wir
Ihnen gar eine Hilfe sein,
dann freuen wir uns über
Ihr Feedback.
Fazit
PTGui
Pro
und
PanoramaStudio
Pro
ermöglichen
uns
die
automatische
Erzeugung
von
Kugelpanoramen
enorm.
Und
das
auch
noch
preiswert.
Unter
Berücksichtigung
von
EXIF-Metadaten
werden
selbst
Aufnahmen
mit
unterschiedlichen
Brennweiten
so
weit
als
möglich
angeglichen.
Bildübergänge
werden
angepasst,
Farb-
und
Helligkeitsunterschiede
werden
egalisiert,
die
Vignettierung
wird
korrigiert.
All
diese
Features
wären
vor
einigen
Jahren
entweder
gar
nicht
oder
nicht
in
dieser
Qualität
möglich
gewesen.
Da
stört
es
wenig,
wenn
man
ggf.
zwei
Programme
benötigt,
um
sämtliche
Bedarfsfälle
abzudecken.
Die
hochpreisige
Konkurrenz
kann
das
nicht
besser.
Im
Gegenteil.
Einige
Programme
disqualifizieren
sich
bis
zur
Untauglichkeit,
obwohl
sie
den
reinen
Eckdaten
nach
die
perfekte
Lösung
darstellen.
PTGui
Pro
und
PanoramaStudio
Pro
hingegen
betreiben
wenig
Marketing-Geschrei.
Sie
stehen
in
enger
Zusammenarbeit
mit
ihren
Kunden
und
verbessern
seit
Jahren
ihre
Produkte
dort,
wo
es
den
Vorversionen
mangelte.
Der
Import
von
RAW-Dateien
zum
Beispiel
ist
solch
ein
nachgezogenes,
wenn
auch
strittiges
Feature.
Die
Kritik,
mit
einem
professionellen
Konverter
könne
man
brillantere
Ergebnisse
erzielen
ist
nicht
von
der
Hand
zu
weisen,
dem
steht
entgegen,
dass
jeder
Zeitvorteil
zählt,
möchte
man eine Aufnahme gleich vor Ort auf dem Notebook überprüfen.
Welcher
Stitcher
Himmel-
und
Bodenbilder
(Zenit
und
Nadir)
besser
einzufügen
versteht,
ist
eine
häufig
gestellte
Frage.
Nach
über
1.200
Panoramen
wissen
wir
diese
Frage
nicht
zu
beantworten.
Trotz
sauber
justierter
Kamera
verweigern
PTGui
Pro
als
auch
Panorama-Studio
Pro
immer
wieder
mal
diesen
Dienst,
erstaunlicherweise
tun
sie
das
selten
gleichzeitig.
Ein
Phänomen!
Dessen
ungeachtet
kann
man
dank
manueller
Eingriffsmöglichkeiten
mit
PTGui
ein
perfektes
Ergebnis
erzielen.
Unter
PanoramaStudio
Pro
gelingt das nicht.
In
Sachen
Stitchingqualität
scheint
PTGui
Pro
die
Nase
noch
immer
vorn
zu
haben.
PanoramaStudio
Pro
nervt
ab
und
an
mit
kleinen,
kaum
wahrnehmbaren
Fehlern.
Dies
kommt
unter
PTGui
Pro
so
gut
wie
gar
nicht
vor.
Hier
gilt:
es
passt
-
oder
es
passt
gar
nicht.
Passt
es nicht, kann man sich mittels manuell gesetzter Kontrollpunkte weiter behelfen.
Bilder
mit
hohen
Helligkeitsdifferenzen
vermag
PanoramaStudio
Pro
etwas
besser
zusammenzufügen
als
PTGui
Pro.
Während
PTGui
Pro
Schattenflecken,
neblige
Stellen
und
grob
gepixelte
Details
in
das
Panorama
stempelt,
gleicht
PanoramaStudio
Pro
derlei
Fehler
besser aus.
Woran
PTGui
Pro
als
auch
PanoramaStudio
Pro
in
früheren
Versionen
scheiterten,
waren
angeschnittene
Objekte
und
Personen.
Hat
sich
eine
Person
zum
Beispiel
im
Randbereich
zweier
Einzelbilder
bewegt,
kam
es
vor,
dass
ein
Arm
oder
ein
Bein
verloren
ging;
der
Stitcher
trennte
die
Gliedmaßen
als
störendes
Artefakt
vom
Rumpf.
Unsere
Tests
beweisen,
derlei
Probleme
sind
zwar
immer
noch
existent,
aber
sie
treten
seltener
auf.
Treten
sie
auf,
kann
man
mithilfe
einer
PST-Datei
das
verloren
gegangene
Detail
auf
der
entsprechenden
Ebene
suchen
und
wieder
einbinden;
zum
Beispiel
unter
Photoshop
oder
einem
anderen
Grafikprogramm,
das
in
der
Lage
ist,
mit
Ebenen
zu
arbeiten.
PTGui
Pro
hat
diese
Option,
PanoramaStudio
Pro
nicht.
Beide
Kontrahenten
verfügen
über
ein
erstklassiges Maskierungstool, welches die Retusche bereits im Stitcher ermöglicht.
Tipps für Neueinsteiger
PanoramaStudio
Pro
ist
ein
preiswerter
Allrounder
(69€),
mit
dem
man
schnell
gute
Ergebnisse
erzielen
kann.
Möchte
man
tiefer
in
die
Materie
einsteigen
und
die
Ergebnisse
perfektionieren,
kommt
man
nicht
umhin,
Retuschearbeit
zu
leisten.
Dazu
benötigt
man
ein
Bildbearbeitungsprogramm.
Wer
auf
die
Kosten
schaut,
ist
z.B.
mit
Gimp
gut
bedient.
Mit
solch
einem
Software-Paket
und
im
Verbund
mit einem günstigen Objektiv (Weitwinkel oder Fisheye) steht dem ersten Kugelpanorama nichts mehr im Weg.
PTGui
Pro
ist
kein
selbsterklärendes
Programm
und
bedarf
Zeit
zum
Einarbeiten.
Wer
Hilfe
benötigt,
findet
im
Internet
erstklassige
Tutorials.
In
jedem
Fall
aber
gilt:
PTGui
Pro
ist
die
erste
Wahl
für
Berufsfotografen.
Schnell
und
effizient.
Parallel
dazu
sind
die
Möglichkeiten
zur
Retusche
im
Vergleich
zu
PanoramaStudio
Pro
oder
zur
sonstigen
Konkurrenz
um
einiges
vielfältiger.
Das
Maskierungstool
ist
erstklassig
und
erspart
die
frühere
Ebenenarbeit
unter
Photoshop.
Dem
Neueinsteiger
empfehlen
wir,
vor
dem
Kauf
die
Demoversion
zu testen. PTGui Pro kostet derzeit 296 EURO.
Gibt
es
Alternativen?
Ja!
Wie
eingangs
erwähnt,
hat
sich
bei
der
Freeware
Hugin
jede
Menge
getan.
Der
Stitcher
ist
praxistauglich
geworden.
So
gibt
es
jetzt
z.B.
eine
HDR
Autocrop
Funktion
und
die
Möglichkeit
Linsenparameter
direkt
aus
Datenbanken
zu
importieren.
Eine
lange
Liste
mit
allen
Änderungen
und
Neuerungen
findet
man
auf
der
offiziellen
Website
Hugin
-
Panorama
Photo
Stitcher.
Welcher
Stitcher
ist
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freuen
uns
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uns.
Bis
dahin
wünschen wir allen Panoramafotografen allseits gutes Gelingen.
Fazit
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Einzeltests Weitwinkel-Kugelpanoramen im Überblick:
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