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Rinchnach
Die schönsten Sehenswürdigkeiten in Rinchnach
Copyright | www.ralf-michael-ackermann.de © | 97877 Wertheim, 01.01.2025
Das Panorama-Magazin
Kugelpanoramen. Die Welt in 360 Grad.
DIE URHEBERRECHTE DER FOTOS
UND PANORAMEN LIEGEN BEIM
JEWEILIGEN FOTOGRAFEN
Das Panorama Magazin
Kugelpanoramen,
die Welt in 360 Grad
Rinchnach
liegt
im
Landkreis
Regen
in
der
Region
Donau-Wald
inmitten
des
Naturparks
Bayerischer
Wald.
Die
Gemeinde
breitet
sich
in
einem
weiten,
sonnigen
Talkessel
am
Fuß
von
Gsengetstein
(951
m),
Wagensonnriegel
(959
m)
und
dem
Höhenzug
des
Pfahls
aus.
Die
erste
Besiedlung
erfolgte
im
Jahr
1011,
als
der
Benediktinermönch
Gunther
an
dieser
Stelle
ein
Kloster
gründete.
Heute
besteht
die
Gemeinde
aus
dem
namensgebenden
Hauptort
und
24
Dörfern
und
Weilern.
Eine
Besonderheit
ist
die
mitten
im
Wald
gelegene
Wallfahrtskirche
Frauenbrünnl,
welche
im
Volksmund
auch
"Guntherkircherl"
genannt
wird.
Wir
zeigen
hier
die
schönsten
Sehenswürdigkeiten,
die
Rinchnach
zu
bieten
hat.
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1 Rinchnach - Wallfahrtskirche Frauenbrünnl
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 01/11/2016
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
2 Rinchnach - Bouldern am Frauenbrünnl
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 01/11/2016
3 Rinchnach - Portal Wallfahrtskirche Frauenbrünnl
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 01/11/2016
4 Rinchnach - Aufstieg zum Frauenbrünnl
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 14/10/2018
5 Rinchnach - Pfarrkirche St. Johannes der Täufer
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 14/10/2018
6 Rinchnach - Dorfpanorama
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 14/10/2018
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
8 Little Planet aus Rinchnach
Rinchnach - Frauenbrünnl
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7 Rinchnach - St. Johannes der Täufer Innenansicht
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 08/10/2013
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
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Nikon D5200 | Sigma 10-20 | Nodalpunktadapter
Eigenbau | 37 HDR Bilder | ISO 800 | 1/15 sec. | F9,5 |
20mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Die ehemalige Klosterkirche St. Johannes der Täufer
in Rinchnach ist die einzige Kuppelkirche im
Bayerischen Wald. In ihrem oval geformten Innenraum
trennt ein schmiedeeisernes Gitter Langhaus und
Chor. An dem um 1770 von Benjamin Schreidter
gestalteten Hochaltar stellt ein Gemälde die Taufe
Christi dar, die Decken-Fresken zeigen Parallelen auf
zwischen dem Leben des Klostergründers Gunther
und dem des Heiligen Johannes.
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 HDR Bilder | ISO 100 | 1/125 sec.
| F9,5 | 8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Zentral im Herzen des Bayerischen Waldes liegt
Rinchnach. Zu den Sehenswürdigkeiten des Ortes
zählt die Pfarrkirche St. Johannes, die eine
Besonderheit aufweist. Die rechte Seitenkapelle ist mit
unzähligen Flussperlmuschelschalen verziert, was
nicht nur in Bayern einzigartig ist. Das Kleinod
„Frauenbrünnl“ mit der Rinchnacher
Aussichtsplattform und der Fernwanderweg
Gunthersteig sind beliebte Ausflugsziele.
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 HDR Bilder | ISO 100 | 1/125 sec.
| F9,5 | 8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Die Pfarrkirche St. Johannes der Täufer ist die
ehemalige Klosterkirche der Benediktiner in
Rinchnach. Die erste Kirche an dieser Stelle wurde
1019 geweiht, darauf folgten drei Neubauten. Der
Turm entstand 1721. Im Jahr 1727 wurde die Kirche
des 15. Jahrhunderts durch den Baumeister J.M.
Fischer völlig neugestaltet. Der Turm erhielt eine
Laterne, das ursprünglich rechteckige Langhaus
wurde in einen ovalen Zentralraum umgestaltet.
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 HDR Bilder | ISO 100 | 1/10 sec. |
F9,5 | 8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Rinchnach liegt in der Region Donau-Wald inmitten
des Naturparks Bayerischer Wald direkt an der
Bundesstraße 85. Die Ortschaft breitet sich in einem
weiten, sonnigen Talkessel am Fuß von
Gsengetstein, Wagensonnriegel und dem Höhenzug
des Pfahls aus. Etwa zwei Kilometer östlich von
Rinchnach liegt mitten im Wald das
Guntherkircherl, auch Frauenbrünnl genannt. Hier
zeigen wir den Wanderweg ausgehend von einer
Reihe Totenbrettern als Startpunkt.
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 Bilder | ISO 200 | 1/125 sec. | F9 |
8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Die Geschichte der Wallfahrtskirche Frauenbrünnl
geht auf das Jahr 1011 zurück, als ein
Einsiedlermönch hier eine Klause errichtete. Im Jahr
1766 wich die hölzerne Kapelle einem Kirchenbau
aus Stein. Bei der Säkularisation 1803 ging das
Frauenbrünnl in den Besitz des Kurfürstentums
Bayern über, wurde erst von Gehmannsberg und
dann von Rinchnach übernommen. Heute kümmert
sich ein Förderverein um die Erhaltung.
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 Bilder | ISO 200 | 1/160 sec. | F9 |
8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Die Wallfahrtskirche Frauenbrünnl liegt malerisch auf
einem Höhenzug mitten im Wald drei Kilometer östlich
von Rinchnach. Sie ist Mariä Geburt geweiht und wird
im Volksmund auch Guntherkircherl genannt, da der
heilige Gunther an dieser Stelle ein Einsiedlerleben
führte, bevor er das Kloster Rinchnach gründete. Seit
der Renovierung von 1997-99 kann der Wanderer über
den Nebeneingang durch ein Gitter einen Blick in den
Kirchenraum werfen.
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 Bilder | ISO 200 | 1/160 sec. | F9 |
8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Die über 250 Jahre alte Wallfahrtskirche Frauenbrünnl
steht mitten im Rinchnacher Hochwald zwischen
Gehmannsberg und Kohlau. Neben dem Kleinod
entspringt eine kleine Quelle, das eigentliche
Frauenbrünnl, darauf ist ihr Name zurückzuführen.
Besonders beliebt ist die Aussichtsplattform direkt
oberhalb des Kirchleins. Von hier aus genießt man
eine herrliche Aussicht über das Rinchnachtal und auf
den Bergkamm südlich von Rinchnach.