9) Das erste Schwarz-Weiß-Kugelpanorama
Natürlich
wollten
wir
die
das
schlechte
Ergebnis
unserer
ersten
Versuche
mit
der
Leica
nicht
auf
uns
sitzen
lassen.
Bei
unserem
ersten
Besuch
in
Wetzlar
war
das
Wetter
für
Außenaufnahmen
denkbar
ungeeignet.
Drei
Wochen
später
klarte
die
Wolkendecke
auf.
Die
Temperaturen
stiegen
in
den
zweistelligen
Bereich.
Noch
vor
unserer
Abfahrt
kontrollierten
wir
den
Schlitzverschluss
der
Leica
und
gönnten
der
Mechanik
hier
und
da
ein
paar
Tropfen
Alkohol.
Zwei
Stunden
später
standen
wir
vor
dem
Eingangsbereich
der Leica-AG. Für die Aufnahme benötigten wir eine viertel Stunde. Hier das Ergebnis (zum Vergrößern bitte anklicken):
6) Erste Test-Aufnahmen in s/w
Nach
soviel
Aufwand
in
die
Vorbereitung
wurde
es
Zeit
für
einen
Test.
Wir
wollten
unser
Setting
prüfen.
Befindet
sich
die
Optik
wirklich
im
Knotenpunkt?
Stimmen
Theorie
und
Praxis
hinsichtlich
der
Winkelschritte
überein?
Lassen
sich
die
Bilder
problemlos
stitchen
oder
müssen
wir
dann
doch
mit
einer
grö
-
ßeren Überlappung rechnen? Wir suchten Antworten und begingen Fehler:
Fehler Nr. 1 = Falsche Belichtung.
Fehler Nr. 2 = Hänger im Schlitzverschluss.
Die
Ursache
für
den
ersten
Fehler
war
schnell
gefunden.
Die
Belichtungszeit
der
Leica
muss
bei
aufgezogenem
Verschluss
abgelesen
und
eingestellt
wer
-
den.
Ich
hatte
die
Zeit
vor
dem
Spannen
eingestellt.
So
wird
Ausschuss
erzeugt.
Die
Ursache
für
den
zweiten
Fehler
bereitete
uns
Kopfzerbrechen.
Woher
rührten
die
Hänger?
Wir
schraubten
die
Kamera
vom
VR-System,
legten
einen
neuen
Film
ein,
schossen
mehrere
Aufnahmen
und
überprüften
das
Ergebnis.
Der
Fehler
ließ
sich
nicht
reproduzieren.
Um
es
kurz
zu
machen:
Der
Auslöseknopf
der
Leica
ist
zwischen
Kontaktrad
und
Spannrad
platziert.
Beim
Auslösevorgang
rotiert
das
Kontaktrad
um
die
eigene
Achse.
Wird
diese
Rotation
behindert,
bleibt
in
der
Folge
auch
der
Schlitzverschluss
hängen.
Offensichtlich
mangelte
es
mir
bei
eisigen
Temperaturen
an
Fingerspitzenge
-
fühl. Ein Drahtauslöser sollte Abhilfe schaffen.
Der
Test
entwickelte
sich
zu
einem
Desaster.
Dennoch
gab
es
Ergebnisse.
Jetzt
wussten
wir,
dass
ein
einziger
Negativfilm
zum
Erstellen
eines
Kugel
-
panoramas
ausreicht.
Der
ILFORD
FP4
PLUS
ließ
sich
37x
spannen
und
lieferte
37,5
Aufnahmen
ab.
Für
ein
Kugelpanorama
werden
zwar
38
Quellbil
-
der
benötigt,
doch
mit
etwas
Aufwand
in
die
Retusche
kann
man
auf
das
Bodenbild
getrost
mal
verzichten.
Dann
gilt
es,
die
Stativbeine
aus
dem
Bild
-
material zu entfernen und die Fehlstellen sorgsam nachzustempeln.
3 aus 37
Die Beute ist spärlich, der Nutzwert hoch.
Mithilfe dieser drei Bilder lässt sich prüfen, ob der
Knotenpunkt stimmt und ob die Überlappung genügt.
Beim
zweiten
Ergebnis
kann
man
vom
Glück
im
Unglück
reden
=
Acht
Bilder
erwiesen
sich
als
brauchbar.
Drei
davon
lagen
in
unmittelbarer
Nachbar
-
schaft,
so
dass
sich
die
spärliche
Ausbeute
zu
einem
kleinen
Stück
Panorama
zusammen
nähen
lassen
sollte.
Jetzt
sollte
sich
entscheiden,
ob
das Setting stimmt!
7) Das erste Stitching
Für
das
erste
Stitching
drei
Negativschnipsel
verwenden
zu
müssen,
ist
ein
Stück
weit
blamabel.
Gerne
hätten
wir
an
dieser
Stelle
zwei
oder
drei
kom
-
plette
Bildreihen
präsentiert
und
gezeigt,
wie
wir
mittels
PTGui
Pro
die
einzelnen
Fotos
zu
einem
Flächenpanorama
oder
gar
zu
einer
vollständigen
Sphäre
zusammenfügen.
Dem
sollte
nicht
sein.
Statt
Trübsal
zu
blasen,
lie
-
ßen
wir
die
Ausbeute
mit
einer
Auflösung
von
2400
dpi
durch
den
Scanner
laufen.
Bei
einer
Abmessung
von
2136
x
3440
Pixel
betrug
die
Dateigröße
moderate
580
KB
pro
Datei.
Fürs
Erste
sollte
diese
Qualität
ausreichen
-
und
in
der
Tat
wurden
wir
von
dem
Ergebnis
überrascht.
Das
kleine
Stück
Schloss-Fassade
steht
im
Gegenlicht.
Eigentlich
hätte
man
vermuten
können,
dass
der
Blick
durch
das
Tor
wesentlich
flacher
ausfällt,
doch
die
Leica
stellte
sogar
die
ca.
200
Meter
entfernte
Baumreihe
gut
durchzeichnet
dar.
Das
Ergebnis
ließ
sich
verfeinern.
Die
Lich
-
ter
etwas
abgeschwächt,
die
Schatten
und
die
Mitten
etwas
aufgehellt,
da
gab
es
kaum
was
zu
meckern.
Keine
Rand
-
abweichung,
keine
Lens
Flares,
keine
zugelaufenen
Schatten,
keine
ausge
-
fressenen
Lichter.
Ein
Tacken
mehr
Kontrast,
ein
wenig
Finetunig,
dann
müsste es sitzen.
Natürlich
hätten
wir
an
der
Scan-Qualität
noch
herumschrauben
können,
doch
wichtiger
war
uns
ein
anderer
Test.
Wir
starteten
PTGui und versuchten die Bilder zu stitchen.
Das Ergebnis und die Auswertung der Kontrollpunkte sind hier zu sehen.
In unserem Test war einiges falsch gelaufen. Aber vieles auch richtig!
8) In den heiligen Hallen
Wie
eingangs
erwähnt,
hatten
wir
Wetzlar
als
Standort
für
das
Leica-Panorama
auserwählt.
Den
Geburtsort
unserer
Kamera.
In
den
vergangenen
Monaten
war
vor
den
Toren
der
Stadt
ein
imposanter
Neubau
entstanden:
Die
neue
Firmenzentrale
der
Leica
Camera
AG.
30.000
Quadratmeter
Nutzfläche,
mit
gläserner
Produktion,
mit
Galerie,
Museum
und
Leica-Store,
mit
einem
Fotostu
-
dio
für
Profis
und
mit
einem
Restaurant
für
Besucher.
Darf
man
in
den
“heiligen
Hallen”
fotografieren
oder
gar
ein
Kugelpanorama
erstellen?
Ich
setzte
mich
ans
Telefon,
rief
an
und
berichtetet
von
unserem
Vorhaben.
Ja,
kein
Problem,
die
Tore
stünden
weit
offen
für
uns!
Von
Wertheim
nach
Wetzlar,
das
ist
kein
Katzensprung.
148
km
Wegstrecke.
Ca.
1
1/2
Stunden
Fahrtzeit.
Wir
sollten
gut
vorbereitet
sein.
Sicher
wäre
es
klug,
die
Location
näher
kennenzulernen?
Am
01.02.2015
fuhren
wir
los.
Ob
die
Leica
zum
Einsatz
käme,
war
fraglich,
Das
Himmel
war
bedeckt,
die
Temperaturen
bewegten
sich
um
den
Gefrierpunkt.
Die
Nikon
lag
mit
im
Marschgepäck.
Und
das
war
gut
so,
denn
in
der
Tat
konnten
wir
aus
der
Leica_Firmenzentrale
im
Leitz-Park-Wetzlar
einige
(digi
-
tale) Kugelpanoramen mit nach Hause bringen.
1 Wetzlar - Eingangsbereich der Leica Galerie
Panorama von Ackermann Ralf, fotografiert 01/02/2015
3 Wetzlar - Leitz Park - Museum mit Blick in die Produktion
Panorama von Ackermann Ralf, fotografiert 01/02/2015
2 Wetzlar - Leitz Park - Galerie und Museum
Panorama von Ackermann Ralf, fotografiert 01/02/2015
4 Wetzlar - Leitz Park - Ahnengalerie Leica Kameras
Panorama von Ackermann Ralf, fotografiert 01/02/2015
5 Wetzlar - Leitz Park - Galerie 36 aus 100
Panorama von Ackermann Ralf, fotografiert 01/02/2015
6 Leitz-Park Wetzlar - Analog aufgenommen mit Leica IIIf (1954)
Panorama von Michael und Ralf Ackermann, fotografiert 08/03/2015
38
Einzelaufnahmen
aus
einem
Kleinbildfilm
zu
zaubern,
die
allesamt
fehlerfrei
belichtet,
entwickelt
und
digitalisiert
werden
müs
-
sen,
entpuppte
sich
als
Sisyphusarbeit.
Der
Arbeitsaufwand
betrug
eineinhalb
Wochen,
allein
das
Stitchen
ganze
drei
Tage.
Fast
die
Hälfte
aller
Kontrollpunkte
mussten
von
Hand
gesetzt
werden.
Hugin
und
Autopano
Giga
waren
übrigens
nicht
in
der
Lage,
die
Bilder
zu
stitchen.
Unter
PanoramaStudio
Pro
wäre
der
Aufwand
in
etwa
gleich
gewesen
(
Softwaretest
).
Unabhängig
von
der
Arbeit
sind
wir
mit
dem
Ergebnis
sehr
zufrieden.
Die
Leica
IIIf
lieferte
im
Verbund
mit
dem
russischen
Jupiter-12
Objektiv
ein
blitz
-
sauberes
Kugelpanorama
ab,
scharf
und
detailreich
gezeichnet,
so
dass
wir
im
nächsten
Schritt
kaum
noch
Zweifel
hegten,
dass
das Farbpanorama ebenso gelingen wird. Hier jetzt das fertig erstellte analoge SW-Kugelpanorama:
Original Bildmaterial ohne jede Korrektur: Zenit | 1. Reihe 45 Grad plus | 2. Reihe Horizontal | 3. Reihe 45 Grad minus | Nadir
Abweichend
von
der
ersten
Testreihe
wurde
ein
Kodak
T-Max
100
sw
Klein
-
bildfilm
verwendet.
Die
Körnung
des
Kodak
ist
fein,
die
Kontrastwerte
zurückhaltend,
dieser
Film
eignet
sich
für
Portraitbilder
und
Landschaftsauf
-
nahmen.
Als
Nodalpunktadapter
diente
das
kompakte
Novoflex
VR
System
slim.
In
vielen
Foren
wird
dieser
Adap
-
ter
hochgelobt,
uns
störte
die
hakelige
Bedienung
des
Auslegers.
Wer
hier
bei
der
Einstellung
nicht
achtgibt,
verrückt
leicht
mal
das
ganze
Stativ.
Darüber
hinaus
sind
die
Markierungsstriche
schwer ablesbar.
Wer
noch
wissen
möchte,
wie
die
Bil
-
der digitalisiert wurden:
16 BIT Graustufen
4800 dpi Auflösung
Zielgröße 1:1 (22,6 x 24,3mm)
Unscharfmaske = mittel
Kornreduzierung = mittel
Dateiformat tif
Die
Fahrten
nach
Wetzlar
hätten
sich
nicht
gelohnt,
wäre
es
bei
diesem
einen
Panorama
mit
der
Leica
geblieben.
Die
Nikon
D5200
produzierte
drei
weitere
Kugelpanoramen.
7 Wetzlar - Eingang Leica Firmenzentrale mit Café
Panorama von Ackermann Ralf, fotografiert 25/02/2015
8 Wetzlar - Leica Camera AG Firmenzentrale
Panorama von Ackermann Ralf, fotografiert 25/02/2015
9 Leitz-Park Wetzlar
Panorama von Ackermann Ralf, fotografiert 25/02/2015
10) Zwischenfazit
Kurz
nach
Fertigstellung
veröffentlichten
wir
das
SW
Panorama
im
Forum
der
Panorama
Community.
Hier
tummeln
sich
die
erfah
-
rensten
Panoramafotografen
Deutschlands
und
wir
waren
gespannt,
wie
die
Kritik
wohl
ausfallen
würde.
Das
Interesse
war
eher
mäßig,
die
einhellige
Meinung
aber
war,
das
Panorama
sei
im
Gesamteindruck
ein
wenig
flau.
Nach
all
der
Mühe
taten
wir
uns
mit
dem
Gedanken
schwer,
das
Projekt
zu
revidieren,
folgten
dann
aber
doch
dem
Rat
der
Profis.
Und
das
war
gut
so.
Das
Panorama
gewann
nach
einer
Überarbeitung
der
equirectangularen
Projektion
deutlich
an
Umfang.
Nicht
zuletzt
aufgrund
der
Erfahrung
meines
Vaters.
Im
Finetunig
schlug
er
mich
um
Weiten.
Hiernach
stellten
wir
unser
Werk
im
Deutschen
Leica-Forum
ein.
Die
Resonanz
war
knapp,
aber
positiv.
Wie
sollte
es
weitergehen?
Nun,
der
bisherigen
Erfahrung
folgend
sollten
wir
für
das
geplante
Farbpanorama
einen
Negativ-Film
wählen,
dessen
ASA
Wert
niedriger
liegt.
Je
niedriger
die
ASA,
desto
höher
der
Kontrastwert.
Nur
leider
birgt
eine
lange
Belichtungszeit
Gefahren.
Vor
dem
Gebäude
tummeln
sich
Besucher.
Die
Straßen
rings
um
das
Gelände
sind
stark
befahren.
Schnell
hat
man
sich
eine
unschöne
Bewegungsunschärfe
eingehandelt.
Ferner
beherrscht
ein
professioneller
Scanner
die
Disziplin
der
Stapelverarbeitung
und
kann
unseren
Negativstreifen
mit
einer
wie
auch
immer
gearteten
Korrektur
gleichförmig
bearbeiten.
Unser
Epson
kann
das
nicht
(nur
mit
Silverfast
möglich).
Was
also
tun?
Ganz
einfach!
Wir
hätten
gleich
zu
Beginn
meh
-
rere,
unterschiedliche
Filme
testweise
belichten
sollen,
um
fern
von
jeder
Theorie
herauszufinden,
welcher
Kleinbildfilm
für
unser
Vorhaben
am
geeignetsten
ist.
Zum
Ende
hin
lagen
zwei
Kleinbild-Dosen
in
unse
-
rer
Kameratasche:
Der
Kodak
Ektar
100
Color
und
der
Fuji
SUPERIA
200.
Im
direkten
Vergleich
liefert
der
SUPERIA
eine
Farbpalette
ab,
die
irgendwo
zwischen
Trash
und
Realitätsnähe
liegt.
Der
Ektar
100
wirkt
im
Gegensatz
eher
dezent
und
natürlich.
Apropos
Kleinbild,
Die
Frage,
ob
ein
Bildsensor
oder
ein
Film
über
die
bessere
Auflösung
verfügt,
bewegt
die
Gemüter.
Wir
erhielten
mehrere
Zuschriften
und
wurden
gebeten,
ein
paar
Takte
über
dieses
schwierige
Thema
zu
verlieren:
Wie
viele
Mega
-
xel hat ein Film?
Kontaktabzug
SW-Panorama Leica IIIf
Copyright | www.ralf-michael-ackermann.de © | 97877 Wertheim, 01.01.2025
Das Panorama-Magazin
Kugelpanoramen. Die Welt in 360 Grad.
DIE URHEBERRECHTE DER FOTOS
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JEWEILIGEN FOTOGRAFEN
Das Panorama Magazin
Kugelpanoramen,
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Mit der Leica IIIf von 1954 zum Kugelpanorama
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Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Eigenbau | 5 Bilder | ISO 400 | 1/500 sec. | F9 | 8mm |
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Vor 100 Jahren entwickelte Oskar Barnack in Wetzlar
die erste Leitz Camera auf Kleinbildbasis. Nun eröffnete
Leica das neue Werk in Wetzlar. Auf einer Fläche von
27.000 qm ist ein Firmengelände für Produktion,
Verwaltung, Akademie und Customer Care der Leica
Camera AG entstanden. Besucher können
Fertigungsbereiche frei einsehen. Weitere Angebote
sind ein Erlebnisbereich zur Geschichte von Leica, ein
Fotostudio, eine Galerie sowie Restaurant und
Kaffeehaus.
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Eigenbau | 4 Bilder | ISO 400 | 1/500 sec. | F9 | 8mm |
PTGui | PaintShop Pro | 10000 x 5000
Vor 100 Jahren entwickelte Oskar Barnack in Wetzlar
die erste Leitz Camera auf Kleinbildbasis. Nun
eröffnete Leica das neue Werk in Wetzlar. Auf einer
Fläche von 27.000 qm ist ein Firmengelände für
Produktion, Verwaltung, Akademie und Customer Care
der Leica Camera AG entstanden. Besucher können
Fertigungsbereiche frei einsehen. Weitere Angebote
sind ein Erlebnisbereich zur Geschichte von Leica, ein
Fotostudio, eine Galerie sowie Restaurant und
Kaffeehaus.
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Eigenbau | 4 Bilder | ISO 400 | 1/320 sec. | F9 | 8mm |
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Im Februar 2014 wurde das neue Firmengebäude der
Leica Camera AG im Leitz Park Wetzlar eröffnet. Viele
Bereiche des neuen Hauptsitzes sind für Besucher und
Kunden zugänglich und gewähren ganz besondere
Einblicke in die Geschichte der Leica Camera AG und
ihrer Produkte. Auch die Werke von Leica Fotografen
werden präsentiert. Das Panorama zeigt den
Eingangsbereich der Leica Firmenzentrale mit
angeschlossenem Cafe.
Leica IIIf | Jupiter-12 | Novoflex VR-Slim | Kodak T-Max |
38 Bilder | ISO 100 | 1/100 sec. | F11 | 35mm | Epson
RX640 | PTGui | PaintShop Pro | 10000 x 5000
Im Februar 2014 wurde das neue Firmengebäude der
Leica Camera AG im Leitz Park Wetzlar eröffnet. Viele
Bereiche des neuen Hauptsitzes sind für Besucher und
Kunden zugänglich und gewähren Einblicke in die
Geschichte der Leica Camera AG. Das Panorama wurde
mit einer Leica IIIf von 1954 erstellt, der KB-Film Kodak
T-Max klassisch entwickelt und das Bildmaterial im
Anschluss digitalisiert (Epson Photo RX640). Der
Arbeitsaufwand betrug mehrere Wochen.
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Eigenbau | 8 HDR Bilder | ISO 400 | 1/25 sec. | F9 | 8mm |
PTGui | PaintShop Pro | 10000 x 5000
Das Fotoprojekt 36 aus 100 umfasst insgesamt 36
Fotografien aus den vergangenen 100 Jahren.
Ausgewählt wurden Motive, die Fotografiegeschichte
geschrieben haben. Alle Aufnahmen sind mit einer
Leica Kamera entstanden und veranschaulichen die
spezifische Ästhetik des Kleinbildes. Gezeigt werden
Bilder namhafter Fotografen, die im Werk des
jeweiligen Künstlers einen besonderen Stellenwert
einnehmen.
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Eigenbau | 8 HDR Bilder | ISO 400 | 1/13 sec. | F9 | 8mm |
PTGui | PaintShop Pro | 10000 x 5000
Im Februar 2014 wurde das neue Firmengebäude der
Leica Camera AG im Leitz Park Wetzlar eröffnet. Viele
Bereiche des neuen Hauptsitzes sind für Besucher und
Kunden zugänglich und gewähren Einblicke in die
Geschichte der Leica Camera AG und ihrer Produkte.
Auch die Werke von Leica Fotografen werden
präsentiert. Das Panorama zeigt den Museumsbereich
mit Exponaten bis hin zur Ur-Leica.
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Eigenbau | 8 HDR Bilder | ISO 400 | 1/13 sec. | F9 | 8mm |
PTGui | PaintShop Pro | 10000 x 5000
Im Februar 2014 wurde das neue Firmengebäude der
Leica Camera AG im Leitz Park Wetzlar eröffnet. Viele
Bereiche des neuen Hauptsitzes sind für Besucher und
Kunden zugänglich und gewähren Einblicke in die
Geschichte der Leica Camera AG und ihrer Produkte.
Auch die Werke von Leica Fotografen werden
präsentiert. Das Panorama zeigt den Museumsbereich
mit Blick in die Produktion.
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Eigenbau | 8 HDR Bilder | ISO 400 | 1/25 sec. | F9 | 8mm |
PTGui | PaintShop Pro | 10000 x 5000
Im Februar 2014 wurde das neue Firmengebäude der
Leica Camera AG im Leitz Park Wetzlar eröffnet. Viele
Bereiche des neuen Hauptsitzes sind für Besucher und
Kunden zugänglich und gewähren Einblicke in die
Geschichte der Leica Camera AG und ihrer Produkte.
Auch die Werke von Leica Fotografen werden
präsentiert. Das Panorama zeigt den Museumsbereich
mit Exponaten bis hin zur Ur-Leica.
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Eigenbau | 8 HDR Bilder | ISO 400 | 1/50 sec. | F9 | 8mm |
PTGui | PaintShop Pro | 10000 x 5000
Im Februar 2014 wurde das neue Firmengebäude der
Leica Camera AG im Leitz Park Wetzlar eröffnet. Viele
Bereiche des neuen Hauptsitzes sind für Besucher und
Kunden zugänglich und gewähren ganz besondere
Einblicke in die Geschichte der Leica Camera AG und
ihrer Produkte. Auch die Werke von Leica Fotografen
werden präsentiert. Das Panorama zeigt den
Eingangsbereich der Leica Galerie Wetzlar.