Der Weg zur eigenen Website
Unser
Weg
zur
eigenen
Website
begann
im
Jahr
2007
und
entstand
aus
dem
Wunsch
heraus,
unsere
Panoramen
in
der
bestmöglichen
Qualität
und
möglichst
autark
zu
veröffentlichen.
Zu
diesem
Zeitpunkt
galten
Kugelpanoramen
im
Netz
als
Ausnahmeerscheinung;
Tipps
und
Tricks
rund
um
das
Thema
der
Panoramafotografie
gab
es
so
gut
wie
keine.
Reichlich
ahnungslos,
aber
voll
motiviert,
erstellten
wir
mittels
MS
Publisher
eine
kleine
Site
zum
Einstieg,
suchten
uns
einen
Anbieter
für
kostenlose
Webspace
-
und
stießen
binnen
kürzester
Zeit
auf
große
Probleme.
Die
Panoramen
kachelten
mühevoll
über
eine
Ladezeit
von
30-40
Sekunden
hoch,
um
dann
mehr
schlecht
als
recht
über
den
Bildschirm
zu
ruckeln.
In
einem
zweiten
Versuch
testeten
wir
professionelle
Programme
von
Adobe
und
Macromedia,
doch
für
solche
Boliden
reichten
unsere
Fähigkeiten
nicht
aus.
Kurzum:
Der
Weg
zur
eigenen
Homepage
war
steinig.
Webspace-Baukästen
gab
es
damals
nicht.
Anbieter
wie
Jimdo
,
Wix
usw.
usf.
ebenso
wenig.
Dies
alles
hat
sich
zum
Glück
geändert.
Heute
bietet
nahezu
jeder
Internetdienstanbieter
eigene,
intuitiv
bedienbare
Baukästen
an.
Sich
eine
eigene
Homepage
zu
basteln,
gelingt
mit
Content
Management
Systemen
(CMS)
wie
WordPress
,
Joomla!
und
Drupal
im
Handumdrehen.
Was
sich
leider
nicht
geändert
hat,
sind
Fallstricke,
über
die
man
auch
heute
noch
sehr
leicht
stolpern
kann.
Dies
ist
der
Grund
für
diesen
Artikel.
Der
Hoster
für
die
eigene
Homepage mit Kugelpanoramen und aufwändige Touren will klug gewählt sein.
Nebenbei
bemerkt
und
da
wir
oft
gefragt
werden:
Wir
erstellen
unsere
Website
seit
vielen
Jahren mit dem Web Designer Premium von Magix.
Webhosting für Kugelpanoramen
Copyright | www.ralf-michael-ackermann.de © | 97877 Wertheim, 01.01.2025
Bad Neustadt - Aufenthaltsbereich der Frankenklinik
Heidelberg - Marktplatz am Herkulesbrunnen
Weitere Kugelpanoramen finden Sie auf unserer Galerie
Bamberg - Am Wehrturm der Altenburg
Rothenburg ob der Tauber - Im Spitaltorturm
360° Google Maps
Die interessantesten
Panoramen haben wir
in Google Maps
integriert.
Die eigene Website…..
Wer keine hat, möchte eine haben
WordPress, Drupal oder auch
Joomla sind Content Managment
Systeme (CMS). Ein Autor kann ein
solches System mit wenig
Programmier- oder HTML-
Kenntnissen bedienen
Der Web Designer
von MAGIX ist ein
eigenständiges
Programm, das
kein HTML-Wissen
voraussetzt. Je nach
Version liegt der
Preis bei
49,99 - 99,99 €
Der Web Designer
von MAGIX wird
in der Version 6
(ältere Version)
für nur 29,99 €
angeboten
Wohin mit den Daten?
Wie
auch
immer
die
Homepage
erstellt
wird:
irgendwann
stellt
man
sich
die
Frage,
wo
sind
die
Daten
der
Website
am
besten
aufgehoben.
Den
Aufwand,
einen
eigenen
Web-Server
zu
betreiben,
nehmen
die
wenigsten
auf
sich.
Folglich
wird ein
zuverlässiger
Webhoster
benötigt.
Unter
Webhosting
versteht
man
die
Bereitstellung
von
Webspace
sowie
die
Unterbringung
(Hosting)
von
Websites
auf
dem
Webserver
eines
Internet
Service
Providers.
Der
Leistungsumfang
von
Webhosting-Angeboten
variiert
erheblich.
Der
Markt
ist
unübersichtlich
und
unterliegt
ständigen
Veränderungen.
Und
hier
sind
auch
die
meisten
Stolpersteine
versteckt,
auf
die
insbesondere
der
Panoramafotograf tunlichst achten sollte. Gehen wir ins Detail.
Achten Sie auf die Inode-Limit-Falle
Ein
Kugelpanorama
besteht
immer
aus
einem
Datenpaket.
Die
Größe
des
Pakets
ist
allerdings
weniger
entscheidend,
als
die
Anzahl
der
Dateien.
Warum
ist
das
so?
Um
dies
zu
verstehen,
werfen
wir
einen
kurzen
Blick
auf
das
Datenpaket
eines
Kugelpanoramas.
Das
rechts
aufgeführte
Beispiel
„Weilburg-
Landtor“
besteht
aus
insgesamt
442
Dateien
inklusive
einem
dazugehörigen
Dateiordner
bei
einer
Gesamtgröße
von
ca.
15
MB.
Diese
Werte
sind
für
Panoramen mit einer Auflösung von 10.000 x 5.000 Pixel repräsentativ.
Was
kaum
jemand
weiß:
Webhoster
werben
mit
enorm
großem
Webspace.
Der
Speicher
ist
teils
sogar
frei
von
jeder
Beschränkung.
Unlimitiert
lautet
das
Zauberwort.
Auf
diese
Weise
wird
suggeriert,
man
könne
mit
der
Website
ins
Unendliche
wachsen.
Dem
aber
ist
nicht
so.
Große
Anbieter
wie
1&1
(und
seit
kurzem
auch
Strato)
werfen
an
anderer
Stelle
den
Anker,
nämlich
dann,
wenn
eine
vorbestimmte
Anzahl
an
aufgespielten
Dateien
überschritten
wird.
Und
da
ein
Kugelpanorama
aus
vielen
Einzeldateien
besteht,
läuft
man
als
Panoramafotograf
schnell
in
diese
Limitierung
hinein.
Egal,
wie
groß
der
freie
Speicherplatz
auf
der
Festplatte
des
Servers
auch
sein
mag
-
und
wenn
noch
90%
der
Serverplatte
ungenutzt
wären:
ist
das
Inode-Limit
erreicht,
können
keine
weiteren
Daten
mehr
aufgespielt werden.
Vor
Vertragsabschluss
lohnt
es
sich
also,
ein
wenig
Recherche
und
Rechenarbeit
zu
leisten.
Wir
haben
zum
heutigen
Zeitpunkt
ca.
1.000
Panoramen
auf
dem
Server
liegen.
Das
entspricht
15GB
Speicherbedarf
bei
einer
Dateienanzahl
von
442.000
Files
(allein
für
die
Panoramen).
Eigentlich
sollte
man
meinen,
die
Marktführer
der
Branche
könnten
uns
in
Sachen
Webhosting
ein
gutes
Angebot
unterbreiten.
Falsch
gedacht.
Bei
1&1
sind
die
Hosting
Linux-Verträge
auf
262.144
Dateien
beschränkt.
Auf
die
Frage
hin,
wie
das
mit
dem
Limit
gehandhabt
wird
und
ob
es
sich
ggf.
aufstocken
lässt,
hier
die
erhellende
Antwort
aus dem 1&1 Kundenservice:
"
Eine
Anhebung
bzw.
Erweiterung
des
Limits
ist
nicht
möglich,
auch
nicht
gegen
eine
Gebühr.
Hier
besteht
nur
die
Möglichkeit
eines
Managed-
oder
Root-
Servers
."
Interessanterweise
wird
das
Inode-Limit
weder
in
der
Werbung
noch
in
der
Detail-Beschreibung
erwähnt.
Und
wer
bitte
greift
bei
lediglich
15GB
Speicherbedarf
zu
einem
Managed-
oder
Root-Server
(die
übrigens
auch
limitiert
sind)? Beide Lösungen kosten ungleich mehr und setzten Fachwissen voraus.
Wie
bereits
erwähnt,
hat
auch
der
Webhoster
Strato
eine
Inode-Limitierung
eingeführt
und
überraschte
Mitte
des
Jahres
2018
betroffene
Kunden
mit
folgendem Anschreiben:
„
Die
Sicherheit
und
Verfügbarkeit
unserer
Systeme
haben
für
uns
Priorität.
Um
dies
zu
gewährleisten,
ist
es
wichtig,
dass
alle
Kunden
auf
geteilten
Plattformen
(Shared
Webhosting)
die
vorhandenen
Ressourcen
so
nutzen,
dass
für
die
Sicherheit
unserer
Kunden
gesorgt
ist.
Damit
wir
Ihnen
weiterhin
die
gewohnte
Sicherheit
bieten
können,
werden
wir
die
maximale
Anzahl
der
Dateien
auf
Kunden-Webspaces
zum
09.05.2018
auf
260.000
Dateien
pro
Auftrag
begrenzen.
Bereinigen
Sie
Ihren
Webspace
bitte
bis
zum
09.05.2018.
Mit
Ihrer
Mithilfe
tragen
Sie
zur
Sicherheit
und
Verfügbarkeit
der
geteilten
Plattform
bei.
Bitte
haben
Sie
Verständnis,
dass
Sie
ab
dem
09.05.2018
keine
zusätzlichen
Dateien
mehr
schreiben
können,
wenn
Sie
bereits
260.000
Dateien
oder
mehr
auf Ihrem Webspace gespeichert haben
.“
Ein
Panoramafreund
hatte
noch
90%
freien
Webspace,
lag
aber
mit
ca.
375.000
Dateien
deutlich
über
dem
Limit.
Aufgrund
der
Vertragsänderung
machte
er
von
seinem Sonder-Kündigungsrecht Gebrauch und wechselte den Hoster.
Unser
Ratschlag:
Erkundigen
Sie
sich
vor
Vertragsabschluss
nach
einer
wie
auch
immer
gestalteten
Inode-Limitierung.
Lassen
Sie
sich
nicht
abspeisen,
sollte
der
Kundenservice
meinen,
diesbezüglich
sei
nicht
s
bekannt.
In
diesem
Fall
möge
man
sich
bitte
hausintern
bei
der
betreffenden
Fachabteilung
kundig
machen
und
Klarheit
schaffen.
Ansonsten
laufen
auch
Sie
Gefahr,
für
ein
Webspace-
Paket
zu
zahlen,
auf
dass
Sie
überraschend
schnell
keine
Daten
mehr aufspielen können.
Unter Webhosting, versteht man die
Unterbringung (Hosting) von Webseiten
auf dem Server eines Providers
Ein typisches Kugelpanorama besteht aus einem
Datenpaket. Die Größe beträgt in der Regel um die
15 MB. Der Fallstrick liegt allerdings in der Anzahl der
Dateien. Die Inode-Limitierung ist eine wesentliche
Einschränkung, die man vor Vertragsabschluss
abklären sollte.
Webspace, vServer oder Root-Server?
Webspace,
vServer
und
Root-Server
sind
unterschiedliche
Hosting-Lösungen,
die
sich
nicht
nur
im
Preis
unterscheiden.
Welche
Lösung
für welche Webseite die richtige ist und welche Unterschiede es gibt, beleuchten wir in diesem Abschnitt.
Ein
Webspace
ist
die
einfachste
und
preiswerteste
Lösung.
Für
den
Laien
verständlich
ausgedrückt,
teilen
sich
mehrere
Kunden
einen
komplett
ausgestatteten
Server.
Der
Provider
übernimmt
die
Wartung
und
sorgt
für
regelmäßige
Updates.
Logisch,
dass
man
bei
einem
solchen
Vertrag
darauf
achten
muss,
dass
der
Server
mit
möglichst
wenigen
geteilt
wird
und
sehr
gut
ausgestattet
ist.
Für
Kugelpanoramen
ist
eine
schnelle
SSD
von
Vorteil;
sie
minimiert
die
Ladezeit
eines
Panoramas
erheblich.
Obwohl
häufig
das
Gegenteil
behauptet wird, kann ein „guter“ Webspace mit einem vServer konkurrieren.
Wenn
Sie
einen
vServer
mieten,
bedeutet
das
nicht,
dass
Sie
einen
komplett
eigenen
Server
erhalten.
Ein
vServer
ist
lediglich
ein
virtueller
Server,
der
auf
einem
großen
Server
simuliert
wird.
Sie
teilen
sich
also
die
Gesamtleistung
eines
Servers
mit
vielen
anderen
Nutzern.
Sollte
zwischendurch
die
Leistung
des
Servers
ausgelastet
sein,
besteht
vom
Hoster
die
Möglichkeit,
Ihren
vServer
auf
einen
größeren
Server
umzuziehen.
Dadurch
ist
immer
gewährleistet,
dass
die
maximale
Leistung
erhalten
bleibt.
Für
die
Sicherheit
und
Instandhaltung
des
vServers
ist
man
selbst
verantwortlich.
Dafür
sind
fundierte
Linux-Kenntnisse
und
ein
gewisses
Know-How
in
puncto
Serveradministration erforderlich.
Bei
einem
Root-Server
handelt
es
sich
um
einen
vollwertigen
Server,
der
nicht
mit
anderen
Kunden
geteilt
wird.
Die
Ausstattung
ist
im
Optimalfall
frei
konfigurierbar
und
kann
dementsprechend
richtig
ins
Geld
gehen.
Diese
Lösung
bietet
sich
in
der
Regel
nur
für
Unternehmen
an,
die
beispielsweise
einen
größeren
Onlineshop
betreiben.
Wie
bei
den
virtualisierten
Servern
auch,
ist
bei
einem
Root-
Server volle Administration erforderlich. Alternativ bieten viele Hoster eine spezielle Managed-Lösungen an.
Unser
Ratschlag:
Zur
Präsentation
von
Kugelpanoramen
und
Touren
ist
eine
Webspace-Lösung
mehr
als
ausreichend,
wenn
das
Paket
ordentlich
geschnürt
ist.
Dann
kann
SSD-Power
z.B
ein
Sprung
nach
vorne
sein.
Mehr
als
8-16
Kunden
sollten
sich
einen
Server
nicht
teilen
müssen.
Wenn
Sie
dann
noch
in
Sachen
Webspace
realistisch
sind
und
nur
soviel
GB
buchen,
wie
Sie
auch
wirklich
benötigen
(Backup
nicht
vergessen),
können
Sie
mit
ca.
8-12
Euro
pro
Monat
eine
pfeilschnelle
Homepage betreiben. Dafür bieten sich kleinere Hoster an wie z.B.
Webgo
und
All-Inkl.com
.
Unzählige Webhoster buhlen um die Gunst der Kunden
und übertrumpfen sich gegenseitig mit „günstigen“
Angeboten. Die Branchenriesen setzten auf großen
Webspace und suggerieren, die Website könne ins
Unendliche wachsen. Das Inode-Limit aber setzt
schnell einen Riegel und wird fast immer verschwiegen
Gute Hoster, schlechte Hoster. Wie findet man die guten?
Nicht
allein
in
Deutschland
gibt
es
eine
Vielzahl
an
Hoster,
die
Webspace
und
Server
vermieten.
Darunter
befinden
sich
große,
die
den
Markt
dominieren,
etwas
kleinere
Spezialisten,
die
mit
hoher
Performance
trumpfen
-
aber
leider
auch
Billiganbieter,
die
mit
extrem
günstigen
Preisen
versuchen,
Kunden
zu
locken.
Wie
also
geht
man
bei
der
Suche
nach
einem
guten
Hoster
vor?
Hier
einige
Punkte,
auf
die nicht nur der Panoramafotograf achten sollte:
Aus
Datenschutzgründen
empfiehlt
sich
in
den
meisten
Fällen,
einen
deutschen
Hoster
zu
wählen,
auch
wenn
ein
deutscher
Hoster im Vergleich zu amerikanischen Anbietern vielleicht etwas teurer ist.
Billiganbieter
mit
Webspacekosten
von
ca.
1
Euro
pro
Monat
stopfen
hunderte
von
Kunden
auf
einen
Server,
was
zu
häufigen
Server-Ãœberlastungen
und
extrem
langsamen
Ladezeiten
führt.
Guter
Webspace
sollte
zwischen
5
und
15
Euro
pro
Monat
kosten,
denn qualifizierte Hardware, Strom und Service wollen nun mal bezahlt sein.
Lassen
Sie
sich
nicht
von
großspurigen
Werbeversprechen
blenden.
Wie
eingangs
ausführlich
beschrieben,
ist
auch
eine
unlimitierte
Anzahl
an
Gigabytes
nicht
wirklich
unlimitiert.
Vielmehr
existieren
strenge
Grenzen
bzgl.
dem
Speicherplatz
oder
der
Anzahl
der
Datenbanken
(siehe
Inode-Limit).
Zum
Anderen
benötigt
man
selten
mehr
als
15GB.
Bleiben
Sie
realistisch
und
setzen
Sie eigene Schwerpunkte (Erreichbarkeit, Performance, Backup und Service).
Finger
weg
von
zu
kleinen
und
von
zu
jungen
Unternehmen.
Am
Markt
tummeln
sich
Privatpersonen
und
Agenturen,
die
lediglich
ein
entsprechendes
Reseller-Angebot
eines
größeren
Anbieters
nutzen.
Auch
hier
ist
die
Wahrscheinlichkeit
groß,
dass
Ihre
Website
mit
vielen
anderen
Websites
zusammen
auf
einen
Server
gequetscht
wird.
Die
Probleme
bei
jungen
und
kleinen
Anbietern
können
umfassend
sein:
Junge
Unternehmen
verschwinden
meist
ebenso
schnell
vom
Markt,
wie
sie
aufgetaucht
sind.
Ein
1-Mann-Betrieb
wird
eingestellt,
weil
er
nicht
rentabel
ist.
Oder
man
hat
Probleme,
die
Domain
zurück
zu
bekommen,
weil
sich
der
Anbieter
nach
einer
Kündigung
nicht
mehr
rührt.
Oder
der
Betreiber
ist
im
Fall
einer
Störung
schlicht
und
einfach
überfordert.
Oder, oder, oder. Die Risiken sind groß.
Testen
Sie
Ihren
Wunschanbieter.
Seriöse
Hoster
bieten
kostenlose
Testphasen
und
Geld-zurück-Garantien
an.
Doch
Vorsicht.
Auch
hier
gibt
es
Fallstricke.
Einrichtungsgebühren
und
entfallende
Rabatte
sind
für
einen
Test
keine
akzeptablen
Rahmenbedingungen
(Strato).
Zum
heutigen
Zeitpunkt
(bitte
prüfen
Sie
die
Aktualität)
zu
empfehlen
sind
Webgo
(die
ersten
6
Monate
sind
kostenlos,
100%
Kundenzufriedenheit,
oder
es
gibt
Geld
zurück)
und
All-Inkl.com
(die
ersten
3
Monate
sind
kostenlos, danach wird ein monatliches Kündigungsrecht angeboten).
Prüfen
Sie
ihren
Wunschanbieter
über
eine
Plattform
wie
zum
Beispiel
hosttest.de
oder
auch
WebhosterWissen.de
.
Hier
erfahren
Sie
z.B.,
welcher
Hoster
die
kürzesten
Ladezeiten
,
die
geringsten
Ausfallzeiten
und
die
beste
Erreichbarkeit
hat.
Auch
an
dieser
Stelle
werden
sie
feststellen,
dass
die
größeren
und
bekannten
Anbieter
nicht
immer
an
vorderster
Stelle
stehen
-
und
wie
groß
die
Qualitätsunterschiede sein können. Zur Veranschaulichung haben wir einige Fakten für Sie zusammengetragen:
Meta-Angaben,
klar
strukturierte
Ãœberschriften
und
korrekte
URLs
–
all
das
sind
Faktoren,
die
im
Bereich
der
Suchmaschinenoptimierung
(SEO)
genannt
werden,
wenn
es
um
die
Optimierung
einer
Website
geht.
Was
seltener
thematisiert
wird,
ist
die
Rolle
des
Webhosters.
Aus
SEO-Sicht
sollte
ein
schneller
Seitenaufbau
nicht
unterschätzt
werden.
Google
widmete
sich
bereits
im
Jahr
2009
diesem
Thema
und
auch
im
Searchmetrics
SEO
Ranking
Report
2014
wurde
der
Seitenladezeit
entsprechende
Beachtung
geschenkt.
Das
Resultat:
Seiten,
die
auf
den
ersten
drei
Positionen
ranken,
werden
in
durchschnittlich
7-8 Hundertstelsekunden schneller aufgebaut. Wählen Sie also einen Hoster mit kurzer Antwortzeit.
Qualifizierte Hoster, die nicht immer zu den ganz Großen
zählen, sind der breiten Masse namentlich unbekannt,
werden aber von der Fachwelt oftmals ausgezeichnet.
Hier lohnt ein Blick auf hosttest.de
Keine (versteckten) Mehrkosten für SSL
In
Zeiten
von
Datenlecks
und
Hacker-Angriffen
ist
Sicherheit
im
Netz
ein
wichtiges
Thema.
Betreiber
einer
Homepage
kommen
heute
nicht
mehr
umhin,
für
eine
verschlüsselte
Verbindung
zu
sorgen.
Folglich
ist
es
notwendig,
dass
sensible
Daten
über
eine
https-Verbindung
gesendet
werden.
Dies
verhindert
es
Lauschern
in
der
Verbindung
mitzuhören
oder
die
übertragenden
Daten
zu
manipulieren.
Ferner
gilt
eine
verschlüsselte
Verbindung
per
https
als
Qualitätsmerkmal.
Google
bewertet
sichere
Seiten
höher
in
den
Suchergebnissen.
Aus
all
diesen
Gründen
sollte
das
Angebot
eines
Webhosting-
Anbieters ein kostenloses SSL-Zertifikat beinhalten - und zwar für jede Domain.
Unser
Ratschlag:
Lange
Zeit
waren
SSL-Zertifikate
relativ
teuer.
Heute
gibt
es
kostenlose
Zertifikate
des
Anbieters
Let´s
Enncrypt.
Und
doch
möchten
einige
Hoster
für
SSL-Zertifikate
kräftig
zur
Kasse
bitten.
Für
eine
Homepage
-
zumal,
wenn
sie
privat
ist
-
sollte
man derlei Mehrkosten nicht akzeptieren.
Ein SSL-Zertifikat stellt sicher, dass alle durch Ihre Site
übermittelten Informationen verschlüsselt werden
und somit vor dem Zugriff Dritter geschützt sind.
Das steigert das Vertrauen in Ihre Website
und verhindert Sicherheitswarnungen.
Ranking
Hoster
Erreichbarkeit
Ausfallzeiten
Antwortzeiten
Info
1
99,99 %
5 Minuten im Monat
0,12 sec
2
99,97 %
15 Minuten im Monat
0,13 sec.
3
99,94 %
24 Minuten im Monat
0,11 sec.
4
99,93 %
29 Minuten im Monat
0,17 sec.
5
99,89 %
47 Minuten im Monat
0,23 sec.
6
99,88 %
50 Minuten im Monat
0,40 sec.
7
99,88 %
52 Minuten im Monat
0,42 sec.
8
99,87 %
57 Minuten im Monat
0,29 sec.
Diese Ãœbersichtstabelle
entstand mithilfe von
Quelldaten, die
webhosterWissen.de
mit Stand zum 31.10.2018
veröffentlichte.
Das Copyright liegt bei
webhosterWissen.de
Für nähere Informationen und
aus Gründen der
Aktualität empfehlen wir
unseren Lesern, diese Site zu
besuchen.
Fazit
Webhosting
ist
nicht
unsere
Kernkompetenz,
und
doch
sind
wir
der
Meinung,
wir
haben
in
den
letzten
11
Jahren
reichlich
Erfahrungen
sammeln
können,
die
wir
an
dieser
Stelle
an
unsere
Panoramafreunde
weitergeben
möchten.
So
mussten
wir
vor
kurzem
einen
neuen,
kompetenten
Hoster
suchen,
weil
wir
bei
1&1
den
Webspace
zweier
Domains
aufgrund
der
Inode-Limitierung
nicht
länger
nutzen
konnten.
Diese
Aktion
war
mit
Ärger,
Kosten
und
Arbeit
verbunden.
Die
Verärgerung
ist
in
der
Zwischenzeit
verraucht,
was
wir
unserem
neuen
Webhoster
verdanken.
Aus
diesem
Grund
platzieren
wir
an
dieser
Stelle
einen
fetten
Werbeblock,
denn
in
Sachen
Kundenbetreuung,
Transparenz,
Preis-
und
Leistungsverhältnis
hat
uns
Webgo
vollends
überzeugt.
So
schnell
wie
heute
war
unsere
Site noch nie.
Im
Fazit
sei
gesagt:
Sollten
Sie
einen
(neuen)
Hoster
suchen,
sparen
Sie
nicht
an
der
falschen
Stelle
und
favorisieren
Sie
auch
mal
den
kleineren
Spezialisten,
statt
den
Großen
der
Branche
Ihr
Vertrauen
zu
schenken.
Ein
wesentliches
Problem
dürfte
sein,
dass
dem
Laie
diese
Spezialisten
namentlich
nahezu
unbekannt
sind.
Dieses
Problem
konnten
wir
mit
Sicherheit
lösen
-
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