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1205 Kleinostheim - Am Taufbrunnen der Laurentiuskirche
Panorama von Ackermann Ralf, fotografiert 02/10/2020
1206 Kleinostheim - Am Chor der Laurentiuskirche
Panorama von Ackermann Ralf, fotografiert 02/10/2020
1207 Moosbach Prackenbach - Kreuzigungsgruppe
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 14/10/2019
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
1208 Moosbach Prackenbach - Jesus und Jünger
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 14/10/2019
1209 Moosbach Prackenbach - Grab Jesu am Kreuzweg
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 14/10/2019
1210 Moosbach Prackenbach - Aufgang zur Pfarrkirche
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 14/10/2019
1211 Moosbach Prackenbach - Am Chor von St. Johannes
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 14/10/2019
1212 Moosbach Prackenbach - Sankt Johannes
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 14/10/2019
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
1213 Rinchnach - Wallfahrtskirche Frauenbrünnl
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 01/11/2016
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
1214 Rinchnach - Bouldern am Frauenbrünnl
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 01/11/2016
1215 Rinchnach - Portal Wallfahrtskirche Frauenbrünnl
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 01/11/2016
1216 Rinchnach - Aufstieg zum Frauenbrünnl
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 14/10/2018
1217 Rinchnach - Pfarrkirche St. Johannes der Täufer
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 14/10/2018
1218 Rinchnach - Dorfpanorama
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 14/10/2018
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
1219 Randersacker - Balthasars Badewanne
Panorama von Ackermann Ralf, fotografiert 05/11/2020
Nikon D5300 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 6 HDR Bilder | ISO 100 | 1/100 sec.
| F9 | 8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Randersacker schrieb im Jahr 2008 einen
Künstlerwettbewerb aus. Der Entwurf des Architekten
Matthias Braun errang nur den 2. Platz, erhielt aber
dennoch den Zuschlag, da die Kosten von rund 40.000
Euro preiswert erschienen. Am 30.01.2014 wurde das
Kunstobjekt eingeweiht: Balthasars Badewanne als
Brunnentrog. Läge man in der Wanne, würde man auf
den schräg gegenüberstehenden Gartenpavillon von
Balthasar Neumann blicken.
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 HDR Bilder | ISO 100 | 1/125 sec.
| F9,5 | 8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Zentral im Herzen des Bayerischen Waldes liegt
Rinchnach. Zu den Sehenswürdigkeiten des Ortes
zählt die Pfarrkirche St. Johannes, die eine
Besonderheit aufweist. Die rechte Seitenkapelle ist mit
unzähligen Flussperlmuschelschalen verziert, was
nicht nur in Bayern einzigartig ist. Das Kleinod
„Frauenbrünnl“ mit der Rinchnacher
Aussichtsplattform und der Fernwanderweg
Gunthersteig sind beliebte Ausflugsziele.
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 HDR Bilder | ISO 100 | 1/125 sec.
| F9,5 | 8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Die Pfarrkirche St. Johannes der Täufer ist die
ehemalige Klosterkirche der Benediktiner in
Rinchnach. Die erste Kirche an dieser Stelle wurde
1019 geweiht, darauf folgten drei Neubauten. Der
Turm entstand 1721. Im Jahr 1727 wurde die Kirche
des 15. Jahrhunderts durch den Baumeister J.M.
Fischer völlig neugestaltet. Der Turm erhielt eine
Laterne, das ursprünglich rechteckige Langhaus
wurde in einen ovalen Zentralraum umgestaltet.
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 HDR Bilder | ISO 100 | 1/10 sec. |
F9,5 | 8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Rinchnach liegt in der Region Donau-Wald inmitten
des Naturparks Bayerischer Wald direkt an der
Bundesstraße 85. Die Ortschaft breitet sich in einem
weiten, sonnigen Talkessel am Fuß von
Gsengetstein, Wagensonnriegel und dem Höhenzug
des Pfahls aus. Etwa zwei Kilometer östlich von
Rinchnach liegt mitten im Wald das
Guntherkircherl, auch Frauenbrünnl genannt. Hier
zeigen wir den Wanderweg ausgehend von einer
Reihe Totenbrettern als Startpunkt.
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 Bilder | ISO 200 | 1/125 sec. | F9 |
8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Die Geschichte der Wallfahrtskirche Frauenbrünnl
geht auf das Jahr 1011 zurück, als ein
Einsiedlermönch hier eine Klause errichtete. Im Jahr
1766 wich die hölzerne Kapelle einem Kirchenbau
aus Stein. Bei der Säkularisation 1803 ging das
Frauenbrünnl in den Besitz des Kurfürstentums
Bayern über, wurde erst von Gehmannsberg und
dann von Rinchnach übernommen. Heute kümmert
sich ein Förderverein um die Erhaltung.
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 Bilder | ISO 200 | 1/160 sec. | F9 |
8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Die Wallfahrtskirche Frauenbrünnl liegt malerisch auf
einem Höhenzug mitten im Wald drei Kilometer östlich
von Rinchnach. Sie ist Mariä Geburt geweiht und wird
im Volksmund auch Guntherkircherl genannt, da der
heilige Gunther an dieser Stelle ein Einsiedlerleben
führte, bevor er das Kloster Rinchnach gründete. Seit
der Renovierung von 1997-99 kann der Wanderer über
den Nebeneingang durch ein Gitter einen Blick in den
Kirchenraum werfen.
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 Bilder | ISO 200 | 1/160 sec. | F9 |
8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Die über 250 Jahre alte Wallfahrtskirche Frauenbrünnl
steht mitten im Rinchnacher Hochwald zwischen
Gehmannsberg und Kohlau. Neben dem Kleinod
entspringt eine kleine Quelle, das eigentliche
Frauenbrünnl, darauf ist ihr Name zurückzuführen.
Besonders beliebt ist die Aussichtsplattform direkt
oberhalb des Kirchleins. Von hier aus genießt man
eine herrliche Aussicht über das Rinchnachtal und auf
den Bergkamm südlich von Rinchnach.
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 Bilder | ISO 100 | 1/125 sec. | F13
| 8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Moosbach bei Prackenbach wird im ältesten
Wittelsbacher Urbarbuch (1222-28) erstmals mit
einigen umliegenden Ortschaften erwähnt. Um diese
Zeit fällt auch der Bau der heutigen Pfarrkirche. Sie
wurde im Stil der Romanik errichtet. In den Jahren
1988-91 wurde die Kirche grundlegend saniert und
renoviert. Bei der Innenraumgestaltung ließ man sich
von alten Befunden leiten. Die neue Farbgebung
knüpft an die Zeit der Gotik an.
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 HDR Bilder | ISO 100 | 1/15 sec. |
F8 | 8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Die Pfarrkirche St. Johannes in Moosbach ist wegen
ihrer exponierten Lage am Rande des Pfahls vor
allem nach Süden und Westen weithin sichtbar. Der
Kirchturm mit 41,5 Meter ragt weit über die Häuser
des Dorfes hinaus. Die Anfänge der Kirche dürften in
die romanische Zeit zurückreichen. Die
Langhausmauern sind romanisch. Chor, Turm und
Wölbung der Kirche sind spätgotisch. 1691 wurde
St. Johannes barockisiert.
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 Bilder | ISO 100 | 1/90 sec. | F9,5 |
8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Moosbach liegt im Bayerischen Wald in der
Regensenke etwa vier Kilometer nordwestlich
von Prackenbach. Bekannt ist Moosbach durch
das Naturschutzgebiet Moosbacher Pfahl. Wir
befinden uns hier vor dem Treppenaufgang zur
Pfarrkirche St. Johannes. Ursprünglich
romanisch, wurde sie um 1490 im Stil der
Spätgotik umgestaltet und ab 1691 barockisiert.
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 Bilder | ISO 100 | 1/90 sec. | F13 |
8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Durch Verschiebungen und Bewegungen zwischen
dem Vorderen und dem Hinteren Bayerischen Wald
entstand vor etwa 250 Millionen Jahren ein gewaltiger
150 km langer Riss in der Erdkruste. In diesem Riss
drangen heiße quarzhaltige Lösungen ein und bildeten
den sogenannten Pfahlquarz, der weitgehend aus
Kieselsäure besteht. In Moosbach am Kreuzweg ist
dieses Felsenformat eindrucksvoll zu besichtigen.
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 Bilder | ISO 100 | 1/30 sec. | F9,5 |
8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Nordöstlich der Ortschaft Moosbach verläuft der
Pfahl, ein weitgehend aus reinem Quarz
bestehendes Felsenriff. Auf dessen Rücken wurde
1852 ein Kreuzweg errichtet. An der höchsten Stelle
und als Abschluss der Kreuzwegstation ist der
Kalvarienberg nachgestaltet worden. Unterhalb der
drei Kreuze stößt man auf eine an naive Kunst
anmutende Figurengruppe. Zu sehen sind der
betende Jesus mit schlafenden Jüngern.
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 Bilder | ISO 100 | 1/125 sec. | F9,5
| 8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Moosbach ist ein Ortsteil der Gemeinde Prackenbach
im niederbayerischen Landkreis Regen. Im Jahr 1852
wurde hier in mühseliger Handarbeit ein etwa 2 m
breiter und 700 m langer Kreuzweg angelegt, der
oberhalb von Moosbach vorbeiführt und der auf dem
historischen Kalvarienberg seinen Abschluss findet.
Das Kreuz mit dem Christuskörper und die Figuren der
Maria und des Johannes unter dem Kreuz wurden in
Bodenwöhr gegossen.
Nikon D5300 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 5 HDR DRI Bilder | ISO 100 | 1/10
sec. | F9 | 8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Der Grundriss von St. Laurentius in Kleinostheim
bildet ein Kreuz. Im Mittelpunkt dieses Kreuzes steht
der Altarraum, der bei der großen Innenrenovierung
im Jahre 1978 im Sinne des Zweiten Vatikanischen
Konzils umgestaltet wurde. Der Altarraum wird hin zu
dem darüberliegenden Raum für den Chor begrenzt
von einer hohen Sandsteinmauer, in deren Mitte der
Tabernakel mit dem Allerheiligsten angebracht ist.
Die Goldschmiedearbeit stammt von Rudolf Engert.
Nikon D5300 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 5 HDR DRI Bilder | ISO 100 | 1/4
sec. | F9 | 8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
St. Laurentius in Kleinostheim wurde in den
Nachkriegsjahren erbaut. Das neue Torhaus entstand
1996 und ersetzt den ursprünglichen Vorbau.
Zwischen Portal und Kirchenraum ist ein Vorraum
entstanden. Von hier aus öffnet sich durch die
Glastüren der Zugang zum Kirchenraum. In der Mitte
der Turmkapelle steht der Taufbrunnen. Der Brunnen
wird bedeckt von einer gewölbten Haube aus
Schmiedebronze, die in der Würzburger
Kunstschmiede Schrepfer entstand.