Galerie 89
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1145 Homburg am Main - Bach zur Papiermühle
Panorama von Ackermann Ralf, fotografiert 27/04/2020
1146 Homburg am Main - Museum Papiermühle
Panorama von Ackermann Ralf, fotografiert 27/04/2020
1147 Homburg am Main - Die Papiermühle
Panorama von Ackermann Ralf, fotografiert 27/04/2020
1148 Homburg am Main - Am Mühlrad der Papiermühle
Panorama von Ackermann Ralf, fotografiert 27/04/2020
1149 Schärding - Christophorusbrunnen Oberer Stadtplatz
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 18/06/2011
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
1150 Schärding - Stadtmuseum
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 18/06/2011
1151 Schärding - Wassertor am Inn
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 18/06/2011
1152 Schärding - Oberer Stadtplatz Silberzeile
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 18/06/2011
1153 Schärding - Sankt-Georgs-Brunnen
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 18/06/2011
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
1154 Schärding - An der Alten Innbrücke
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 18/06/2011
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
1155 Schärding - Auf der Alten Innbrücke
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 18/06/2011
1156 Schärding - Linzer Tor
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 18/06/2011
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
1157 Schärding - In der Kirchengasse
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 18/06/2011
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
1158 Schärding - Wassertor stadtseitig
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 18/06/2011
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
1159 Groß-Umstadt - Pfälzer Schloss Westseite
Panorama von Ackermann Ralf, fotografiert 21/05/2020
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
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Nikon D5300 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 5 HDR Bilder | ISO 125 | 1/320 sec. |
F9 | 8mm | PTGui | PaintShop Pro | 12000 x 6000
Das Pfälzer Schloss in Groß-Umstadt ist ein Adelssitz
entstanden aus einer ehemaligen Wasserburg. Die
Burg wurde 1306 erstmals urkundlich erwähnt und
diente am südwestlichen Ende der alten Stadtmauer
zur Sicherung der Stadt. Im 15. Jahrhundert erfolgte
der Umbau zum Schloss. Von der Westseite aus
betrachtet erkennt man, dass der Unterbau in die alte
Stadtmauer integriert wurde. Das Obergeschoss
durchlebte mehrere Bauphasen.
Nikon D90 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 HDR Bilder | ISO 200 | 1/180 sec.
| F13 | 8mm | PTGui | Photoshop | 10000 x 5000
Das Wassertor in Schärding - früher auch Innentor
oder Zollturm genannt - war bis 1570 herzoglich-
bayerisches Landeseigentum, befand sich
anschließend im Besitz der Stadt und ist seit 1819
Privatbesitz. Stadtseitig sind die vielen
Hochwassermarken auffallend, die von zahlreichen
Überschwemmungskatastrophen zeugen. Der
quergesetzte Balkon oberhalb des Bogens diente als
Pranger. Hier wurden Verurteilte zur Schau gestellt.
Nikon D90 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 HDR Bilder | ISO 200 | 1/500 sec.
| F9,5 | 8mm | PTGui | Photoshop | 10000 x 5000
Schärding am Inn in Oberösterreich ist bekannt für
farbenfrohe Bürgerhäuser und historische Plätze. Ein
Wahrzeichen ist das Stadtbild aus dem 16. - 19.
Jahrhundert, insbesondere die spätbarocke Silberzeile
am Oberen Stadtplatz. Aber auch abseits der großen
Sehenswürdigkeiten lohnt ein Bummel durch die
pittoreske Altstadt. Wir befinden uns hier in der
Kirchengasse.
Nikon D90 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 HDR Bilder | ISO 200 | 1/250 sec.
| F13 | 8mm | PTGui | Photoshop | 10000 x 5000
Das Linzer Tor - vormals auch Oberer Stadtturm
genannt - ist eines der vier mittelalterlichen Stadttore
der weitgehend erhaltenen Stadtmauer in Schärding.
Das Doppeltor am Beginn der Linzer Straße diente als
Wohnsitz des Türmers und führt den Besucher zum
Zentrum der Stadt, dem Oberen Stadtplatz. Das
Linzer Tor zählt zu den schönsten
Sehenswürdigkeiten der Barockstadt.
Nikon D90 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 HDR Bilder | ISO 200 | 1/500 sec.
| F9,5 | 8mm | PTGui | Photoshop | 10000 x 5000
Die Alte Innbrücke verbindet Schärding mit Neuhaus
und steht unter Denkmalschutz. Bereits 1125 stand an
dieser Stelle eine Holzbrücke. Beim
Katastrophenhochwasser 1899 wurde die gesamte
Fahrbahn weggerissen. Nach dem 2. Weltkrieg erhielt
die 250 m lange Brücke eine Eisenbetonkonstruktion.
Die Steinpfeiler der heutigen Brücke stammen aus dem
13. Jahrhundert. Es ist erstaunlich, wie diese Pfeiler
trotz der starken Strömung des Inns so viele
Jahrhunderte überdauert haben.
Nikon D90 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 HDR Bilder | ISO 200 | 1/500 sec.
| F9,5 | 8mm | PTGui | Photoshop | 10000 x 5000
Die Alte Innbrücke verbindet Schärding mit Neuhaus
und steht unter Denkmalschutz. Bereits 1125 stand an
dieser Stelle eine Holzbrücke. Beim
Katastrophenhochwasser 1899 wurde die gesamte
Fahrbahn weggerissen. Nach dem 2. Weltkrieg erhielt
die 250 m lange Brücke eine Eisenbetonkonstruktion.
Die Steinpfeiler der heutigen Brücke stammen aus dem
13. Jahrhundert. Es ist erstaunlich, wie diese Pfeiler
trotz der starken Strömung des Inns so viele
Jahrhunderte überdauert haben.
Nikon D90 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 Bilder | ISO 200 | 1/250 sec. | F13
| 8mm | PTGui | Photoshop | 10000 x 5000
Der Untere Stadtplatz in Schärding entstand im 12. und
13. Jahrhundert zwischen der Schiffsanlegestelle und
der Altsiedlung als dreieckiger Marktplatz. In der Mitte
der ehemaligen Händler- und Wirtshäuser steht der
1607 aus Granit erschaffene Sankt-Georgs-Brunnen.
Ursprünglich stand hier der St.-Florian-Brunnen,
dessen barocke Statue jetzt im Schlosspark aufgestellt
ist. Bis 1884 hatte der Sankt-Georgs-Brunnen seinen
Standort auf dem Oberen Stadtplatz.
Nikon D90 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 Bilder | ISO 200 | 1/350 sec. | F13
| 8mm | PTGui | Photoshop | 10000 x 5000
Wir befinden uns in Schärding auf der Nord-Ost-Seite
des Oberen Stadtplatzes, der Silberzeile genannt wird,
wahrscheinlich wegen der reichen Kaufleute, die einst
hier ihren Sitz hatten, als der Inn noch eine
bedeutende Handelsstraße war. Die bunten Fassaden
mit pastellenen Farbtönen gehen auf die
mittelalterlichen Zunftfarben zurück (Bäcker = blau,
Metzger = rot, Gastwirte = gelb und grün).
Nikon D90 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 HDR Bilder | ISO 200 | 1/250 sec.
| F11 | 8mm | PTGui | Photoshop | 10000 x 5000
Das Wassertor in Schärding - früher auch Innentor
oder Zollturm genannt - steht inmitten der
Innpromenade. Bis 1570 herzoglich-bayerisches
Landeseigentum, anschließend im Besitz der Stadt,
seit 1819 in Privatbesitz. Stadtseitig schließt das Tor
mit einer geraden Wandfläche ab, auf der ein Fresko
an die Beschießung der Stadt im Spanischen
Erbfolgekrieg 1703 erinnert. Auffallend sind die vielen
Hochwassermarken, die von den zahlreichen
Überschwemmungskatastrophen zeugen.
Nikon D90 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 HDR Bilder | ISO 200 | 1/500 sec.
| F9,5 | 8mm | PTGui | Photoshop | 10000 x 5000
Das Stadtmuseum Schärding ist im äußeren Burgtor
untergebracht, an das 1580 ein zweigeschossiges
Renaissancetor angebaut wurde. Das Wasser hat in
Schärding einen besonderen Stellenwert: einerseits fließt
hier der Inn als bedeutender Verkehrsweg, andererseits
waren die Bäche Energielieferant für die vielen Mühlen.
So ist der Innschifffahrt und dem Mühlenwesen im
Museum ein eigener Raum gewidmet. An das
Stadtmuseum angegliedert ist die Schlossgalerie.
Nikon D90 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 HDR Bilder | ISO 200 | 1/500 sec.
| F9,5 | 8mm | PTGui | Photoshop | 10000 x 5000
Schärding am Inn in Oberösterreich ist bekannt für
farbenfrohe Bürgerhäuser und historische Plätze. Eine
Sehenswürdigkeit ist das Stadtbild aus dem 16. - 19.
Jahrhundert, insbesondere die spätbarocke Silberzeile
am Oberen Stadtplatz. Der Christophorusbrunnen (1963
von Prof. Hans Wimmer) symbolisiert den
Wasserreichtum Schärdings, die Schifffahrt, den
elektrischen Strom der Innkraftwerke und die Kalt- und
Warmwasserkuren, aber auch die Hochwassergefahr,
der Schärding immer wieder ausgesetzt ist.
Nikon D5300 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 5 HDR Bilder | ISO 200 | 1/125 sec.
| F9 | 8mm | PTGui | PaintShop Pro | 12000 x 6000
Seit 1807 wird in Homburg am Main aus der Holzbütte
Papier geschöpft. Besucher der Papiermühle können
die alte Kunst hautnah erleben und selbst Papier
herstellen. Das auffällige Gebäude mit seinem
außergewöhnlichen pagodenförmigen Walmdach ist
weit über die Region hinaus bekannt. Es liegt oberhalb
des Stadtkerns von Homburg, am Bischbach, der das
Mühlrad antreibt. Das Wasserrad ist das ganze Jahr in
Betrieb und erzeugt auf ökologische Art den Strom für
Haus und Maschinen.
Nikon D5300 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 6 Bilder | ISO 125 | 1/200 sec. | F9 |
8mm | PTGui | PaintShop Pro | 12000 x 6000
Im Jahr 1806 entschied der Papiermüller Leonhard
Leinziger, seinen Betrieb in Windheim aufzugeben,
die dortige Mühle abzubauen und nach Homburg
am Main zu verlegen. Die Papiermühle beherbergt
heute ein Museum. Im Nebengebäude des
Museums betreibt Johannes Follmer eine moderne
Papiermacherwerkstatt und führt so die Tradition
der Papiermacher in der fünften Generation auch
im 21. Jahrhundert fort.
Nikon D5300 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 5 HDR Bilder | ISO 100 | 1/160 sec.
| F9 | 8mm | PTGui | PaintShop Pro | 12000 x 6000
Homburg am Main ist ein Ortsteil des Marktes
Triefenstein im unterfränkischen Landkreis Main-
Spessart. Hier befindet sich die 1807 erbaute
Papiermühle Homburg sowie das angeschlossene
Museum. Anhand von historischen Maschinen wird der
gesamte Fertigungsprozess der Papierherstellung
gezeigt. In den authentisch erhaltenen
Produktionsräumen wird anschaulich über
Herstellungsverfahren, Arbeitsleben und
Arbeitsplatzsituation in der Papiermühle informiert.
Nikon D5300 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 6 Bilder | ISO 100 | 1/320 sec. | F9 |
8mm | PTGui | PaintShop Pro | 12000 x 6000
Seit 1807 wird in Homburg am Main aus der Holzbütte
Papier geschöpft. Besucher der Papiermühle können die
alte Kunst hautnah erleben und selbst Papier herstellen.
Das auffällige Gebäude mit seinem außergewöhnlichen
pagodenförmigen Walmdach ist weit über die Region
hinaus bekannt. Es liegt oberhalb des Stadtkerns von
Homburg, am Bischbach, der das Mühlrad antreibt. Das
Wasserrad ist das ganze Jahr in Betrieb und erzeugt auf
ökologische Art den Strom für Haus und Maschinen.