LaboeisteineGemeindeinderProbsteiimKreisPlöninSchleswig-HolsteinamOstuferderKielerFörde,eineder meistbefahrenenWasserstraßenderWelt.Seit1875trägtLaboedenZusatz„Ostseebad“.EinesderWahrzeichenLaboes, dieMühle,drehtseit1872ihreFlügel.SehrvielbekannterdürftederTurmdesMarineehrenmalssein,einbeliebtes PostkartenmotivfürTouristenausallerWelt.DieDeutscheMarinegedenktandiesemOrtineinemjährlichenFestaktden gefallenenSeesoldaten.EbensotretendieMannschaftenallerinSichtweitevorbeifahrendendeutschenKriegsschiffeals ZeichendesGedenkensgeschlossenanDeckanunderweisendemDenkmalihreEhrenbezeugung.DasamEhrenmal ausgestellteU-Boot995isteineweitereSehenswürdigkeit,dieinDeutschlandeinzigartigist.Hierzeigenwirdieschönsten SehenswürdigkeitenausLaboe.MöchtenSieLaboesUmgebungerkunden,lohnteinBlickaufunsereLandkarte. Alternativ könnensiediejeweiligenStandorteunsererPanoramenaufunsererWeltkartepunktgenaulokalisieren.SchauenSie wieder vorbei. Die Galerie wird nach und nach erweitert.
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 10/05/2012
PANORAMA
GAST
Herbert J.Weber
2 Laboe - Unterseeboot U-995 E-Maschinenraum
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 10/05/2012
3 Laboe - Unterseeboot U-995 Kommandozentrale
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 10/05/2012
4 Laboe - Technisches Museum U-995
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 10/05/2012
14 Little Planets aus Laboe
Laboe - U-995 Heckansicht
5 Laboe - Unterseeboot U-995 Funk- und Horchraum
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 10/05/2012
6 Laboe - Unterseeboot U-995 Dieselraum
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 10/05/2012
7 Laboe - Unterseeboot U-995 Torpedoraum
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 10/05/2012
8 Laboe - Marine-Ehrenmal
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 10/05/2012
9 Laboe - Propeller schwerer Kreuzer Prinz Eugen
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 10/05/2012
Laboe - Propeller Prinz Eugen
10 Laboe - Turm und Historische Halle
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 10/05/2012
11 Laboe - Schiffsmodelle in der Historischen Halle
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 10/05/2012
12 Laboe - Im Kranzschleifenraum
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 10/05/2012
13 Laboe - Marine-Ehrenmal Gedenkhalle
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 10/05/2012
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Am 8. 8. 1927 wurde der Grundstein des Marine-Ehrenmals auf dem Gelände eines ehemaligen Panzerturms gelegt. Der Bau des Turms konnte 1929 nach nur 101 Tagen abgeschlossen werden. Wegen der beginnenden Wirtschaftskrise musste ein Baustopp eingelegt und die Errichtung der weiteren Bauteile auf unbestimmte Zeit verschoben werden. Erst im Juni 1933 wurden die Bauarbeiten auf dem Gelände wieder aufgenommen. Drei Jahre später war das Ehrenmal fertiggestellt. Wir befinden uns hier in der Gedenkhalle.
Das Marine-Ehrenmal in Laboe ist eine Gedenkstätte für die auf See Gebliebenen aller Nationen und Mahnmal für eine friedliche Seefahrt auf freien Meeren. Im Fuß des Turms sind mehrere Ausstellungsräume untergebracht. Wir befinden uns hier im Kranzschleifenraum.
Das Marine-Ehrenmal in Laboe ist eine Gedenkstätte für die auf See Gebliebenen aller Nationen und Mahnmal für eine friedliche Seefahrt. Im Fuß des Turms sind mehrere Ausstellungsräume untergebracht. Dem Turm gegenüber steht die Historische Halle. Hier trifft der Besucher auf zahlreiche Schiffsmodelle und andere marine- und schifffahrtgeschichtliche Exponate. Hier erfährt man Wissenswertes über die Entwicklung der Schifffahrt, über die Geschichte der Deutschen Marine und über die Handelsschifffahrt.
Die weithin sichtbare Silhouette des Marine-Ehrenmals prägt mit seinem 85 Meter über der Ostsee aufragenden Turm das Gesicht der Kieler Außenförde. Zwei Aufzüge oder 341 Stufen führen zu einer Aussichtsplattform, von der aus sich bei klarer Sicht ein einzigartiger Rundblick über die Ostsee bis zu den dänischen Inseln, der Fehmarnsundbrücke und den Hügeln der Holsteinischen Schweiz öffnet. Von 1993 - 1998 wurde die Anlage umfassend renoviert.
Der Schwere Kreuzer Prinz Eugen war ein Kriegsschiff der deutschen Kriegsmarine. Im Dezember 1945 fiel das Schiff als Kriegsbeute an die Amerikaner. Im Bikini-Atoll überstand der Kreuzer zwei Atombombenexplosionen ohne sichtbare Schäden. Das Schiff wurde anschließend zum Kwajalein-Atoll geschleppt und sank, da durch die Erschütterungen Wasser durch die Stopfbuchsen der Propellerwellen eindrang. Der Backbordpropeller ist auf dem Gelände des Marineehrenmals in Laboe aufgestellt.
1925 schlug der ehemalige Obermaat Wilhelm Lammertz die Errichtung einer offiziellen Gedenkstätte für die im Ersten Weltkrieg gefallenen deutschen Marinesoldaten vor. Er beantragte beim Abgeordnetentag 1925 in Erfurt die Errichtung einer würdigen Gedenkstätte zu Ehren der 34.836 auf See gebliebenen Kameraden. Die Gemeinde Laboe befürwortete die Errichtung des Marine-Ehrenmals. Die Baukosten betrugen rund 700.000 Reichsmark, finanziert über Spenden und durch die Stadt Kiel.
Das Technische Museum U-995 wurde 1972 eröffnet. Seitdem haben sich über 10 Millionen Besucher durch die bedrückend enge "Röhre" gezwängt. Das VII-C Boot war das "Arbeitspferd" der deutschen U-Bootflotte. Kein Typ wurde öfter gebaut. Die Baureihe begann im Jahre 1941 und sollte bis zum Kriegsende durchgängig hergestellt werden. Wir befinden uns hier im Mannschaftswohn- und schlafraum an der Torpedo-Sektion.
U-995 wurde im September 1943 unter dem Kommando von Kapitänleutnant Walter Köhntopp in Dienst gestellt und absolvierte neun Feindfahrten. Das Panorama zeigt den Dieselraum. 2 x 6-Zylinder Viertakt-Diesel mit je 1400 PS brachten das aufgetauchte Boot auf max. 17 Knoten (ca. 32 km). Der Dieselvorrat betrug 113 Tonnen. Die Reichweite betrug bei 20kn 7900 Seemeilen, bei voller Fahrt 3250 sm.
Das Technische Museum U-995 wurde 1972 eröffnet. Seitdem haben sich über 10 Millionen Besucher durch die bedrückend enge "Röhre" gezwängt. Das Unterseeboot soll das Grauen und die Leiden des II. Weltkriegs der heutigen Generation mahnend und abschreckend vor Augen führen. Wir befinden uns hier vor dem Funk- und Horchraum.
Zu Kriegsende lag U 995 im Dock in Trondheim. 1946 übernahm Norwegen die "Kriegsbeute". 1965 sollte das Boot an Deutschland zum Zeichen der Versöhnung zurückgegeben werden. Nachdem sich anfänglich niemand fand, der die damit geknüpfte Bedingung der Umwandlung in ein Museum und den Unterhalt finanzieren konnte, übernahm der Deutsche Marinebund e.V. das Boot. Am 13. März 1972 wurde U 995 nach Laboe überführt und als technisches Museum am Strand vor dem Marine-Ehrenmal abgesetzt.
Fast jeder, der sich für U-Boote interessiert, hat schon einmal von U-995 gehört. Das letzte in Deutschland erhaltene U-Boot vom Typ VII-C/41 steht als technisches Museum am Strand von Laboe, direkt neben dem Marine-Ehrenmal. Das Panorama entstand in der vorderen Zentrale, dem "Hirn" des Bootes. Hier sind die Führungsmittel konzentriert: Navigation, Seiten- und Tiefenruder, Luftziel- und Angriffsseerohr, der Turm zum Ausstieg für die Wache, Raucher und Frischluftbedürftige.
U-995 wurde im September 1943 unter dem Kommando von Kapitänleutnant Walter Köhntopp in Dienst gestellt und absolvierte neun Feindfahrten. Das Panorama zeigt den Elektro-Maschinenraum. 2 BBC-Elektromotoren zu je 375 PS ermöglichten 7,6 Knoten (14 km) getaucht. Die Konstruktionstauchtiefe betrug 120m, die Prüfungstauchtiefe 200m und die rechnerische Zerstörungstauchtiefe 300m.
U-995 wurde am 16. September 1943 unter dem Namen Hecht in der Hamburger Werft Blohm & Voss in Dienst gestellt. Das U-Boot gehört zum Typ VII C, einer Bauserie der Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg. Bis zum 8. Mai 1945 wurde U-995 vorwiegend im Nordmeer eingesetzt. Nach Ende des 2. Weltkriegs fuhr es als Schulboot unter norwegischer Flagge. 1965 beschloss die norwegische Marine, der deutschen Bundesmarine das U-Boot als Zeichen der Aussöhnung zum Geschenk zu machen.