KleinostheimliegtamMain,amwestlichenRanddesSpessartsundandernordwestlichenEckedesMainvierecksnahe Aschaffenburg.DieGründungerfolgtewahrscheinlichim6.Jahrhundert.ErstmalsurkundlicherwähntwirdKleinostheimim Jahr975.AufgrundderLageinderMetropolregionRhein-Main-GebietprofitiertKleinostheimvonseinerNähezuStädten wieFrankfurt,Offenbach,HanauundAschaffenburgalsWohnortvonPendlern,dieindiesenStädtenerwerbstätigsind. DieBevölkerunghatsichdadurchseitden1960erJahrenvon4000aufüber8000verdoppelt.Hierzeigenwirdie schönstenSehenswürdigkeiten,dieKleinostheimzubietenhat.MöchtenSiedieUmgebungringsumKleinostheim erkunden,lohnteinBlickaufunsereLandkarteSpessart.AlternativkönnenSiediejeweiligenStandorteunserer Panoramen auf unserer Weltkarte lokalisieren. Schauen Sie wieder vorbei. Die Galerie wird nach und nach erweitert.
Der Grundriss von St. Laurentius in Kleinostheim bildet ein Kreuz. Im Mittelpunkt dieses Kreuzes steht der Altarraum, der bei der großen Innenrenovierung im Jahre 1978 im Sinne des Zweiten Vatikanischen Konzils umgestaltet wurde. Der Altarraum wird hin zu dem darüberliegenden Raum für den Chor begrenzt von einer hohen Sandsteinmauer, in deren Mitte der Tabernakel mit dem Allerheiligsten angebracht ist. Die Goldschmiedearbeit stammt von Rudolf Engert.
St. Laurentius in Kleinostheim wurde in den Nachkriegsjahren erbaut. Das neue Torhaus entstand 1996 und ersetzt den ursprünglichen Vorbau. Zwischen Portal und Kirchenraum ist ein Vorraum entstanden. Von hier aus öffnet sich durch die Glastüren der Zugang zum Kirchenraum. In der Mitte der Turmkapelle steht der Taufbrunnen. Der Brunnen wird bedeckt von einer gewölbten Haube aus Schmiedebronze, die in der Würzburger Kunstschmiede Schrepfer entstand.
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Kleinostheim liegt im unterfränkischen Landkreis Aschaffenburg am westlichen Rand des Spessarts. In der Mitte des Orts ragt der Kirchturm von St. Laurentius auf. Der Sakralbau ist vergleichsweise jung. Der erste Spatenstich erfolgte am 15. März 1948. Die Währungsreform am 21. Juni 1948 schien das Vorhaben zunichte zu machen. Nur der Opferwille vieler Kleinostheimer und die enorm hohe Zahl an freiwilligen Arbeitsleistungen ermöglichten die Fertigstellung.
Kleinostheim liegt am Fuße des Spessarts im unterfränkischen Landkreis Aschaffenburg. Der Ort wurde im 6. Jahrhundert als Ossenheim gegründet und 975 erstmals urkundlich erwähnt. Kleinostheim profitiert von der Nähe zu Frankfurt, Offenbach, Hanau und Aschaffenburg als Wohnort von Pendlern, die in diesen Städten erwerbstätig sind. Die Bevölkerung hat sich dadurch seit den 1960er Jahren von 4.000 auf über 8.000 verdoppelt.
Wer sich der Pfarrkirche St. Laurentius in Kleinostheim von der Kirchstraße her nähert, muss den großen Platz überqueren, der in den Jahren 1995 bis 1997 nach den Plänen des Kleinostheimer Architekten Prof. Rolf Gebhard umgestaltet wurde. Der Kirchplatz und das Umfeld der Kirche bilden einen zentralen Anlaufpunkt in der Ortsmitte.
Kleinostheim liegt im unterfränkischen Landkreis Aschaffenburg am westlichen Rand des Spessarts. In der Mitte des Orts ragt der Kirchturm von St. Laurentius auf. Der Sakralbau ist vergleichsweise jung. Der erste Spatenstich erfolgte am 15. März 1948. Die Währungsreform am 21. Juni 1948 schien das Vorhaben zunichte zu machen. Nur der Opferwille vieler Kleinostheimer und die enorm hohe Zahl an freiwilligen Arbeitsleistungen ermöglichten die Fertigstellung.
Die schönsten Sehenswürdigkeiten aus Kleinostheim
KleinostheimliegtamMain,amwestlichenRanddesSpessartsundander nordwestlichenEckedesMainvierecksnaheAschaffenburg.DieGründung erfolgtewahrscheinlichim6.Jahrhundert.Erstmalsurkundlicherwähntwird KleinostheimimJahr975.AufgrundderLageinderMetropolregionRhein-Main-GebietprofitiertKleinostheimvonseinerNähezuStädtenwie Frankfurt,Offenbach,HanauundAschaffenburgalsWohnortvonPendlern, dieindiesenStädtenerwerbstätigsind.DieBevölkerunghatsichdadurch seitden1960erJahrenvon4000aufüber8000verdoppelt.Hierzeigenwir die schönsten Sehenswürdigkeiten, die Kleinostheim zu bieten hat.