Die Geschichte der Leica
Vor
ziemlich
genau
100
Jahren
wurde
der
Fein
-
mechaniker
Oskar
Barnack
Mitarbeiter
der
Firma
Leitz
in
Wetzlar.
Mikroskope
sollte
er
bauen,
doch
diese
Aufgabe
lastete
den
Tüftler
nicht
aus.
Der
von
Asthma
geplagte
Oskar
Bar
-
nack
entwickelte
in
seiner
Freizeit
eine
kleine
Handkamera:
Die
Leitzsche
Camera,
die
bald
nur noch
Leica
hieß.
1924
ging
das
erste
Modell
in
Serie.
Der
Erfolg
war
sensationell.
So
klein
und
leicht
und
hand
-
lich
konnte
man
damals
mit
keinem
anderen
Fotoapparat
arbeiten.
Vorbei
war
die
Zeit,
in
der
man
schwere
Platten-
und
Großformatka
-
meras
transportieren
musste.
Die
Leica
wurde
das
Fotowerkzeug
schlechthin.
Das
Filmformat
24x36
Millimeter
mauserte
sich
zum
Weltstan
-
dard.
Leica
stieg
auf
zu
einem
der
bedeutends
-
ten Hersteller für Kameras und Objektive.
Später
dann,
so
ab
den
frühen
70er
Jahren,
wehte
in
Wetzlar
ein
rauer
Wind.
Die
Firmen
-
manager
schätzten
den
Markt
völlig
falsch
ein:
Der
großen
Nachfrage
nach
Spiegelreflexka
-
meras
hatte
Leica
nichts
entgegenzusetzen.
Die
Einführung
des
Autofokus
in
den
80er
Jah
-
ren
ignorierte
das
Unternehmen.
Und
die
Bedeutung
der
digitalen
Fotografie
seit
den
90ern
erkannte
man
erst
ab
dem
Jahr
2010.
Gleich
mehrfach
schrammte
Leica
dicht
an
der
Pleite vorbei.
Ohne
den
Investor
Andreas
Kaufmann
gäbe
es
das
Unternehmen
nicht
mehr.
Der
ehemalige
Lehrer,
dem
fast
alle
Leica-Aktien
gehören,
setzte
sich
auf
dem
Höhepunkt
der
Krise
selbst
auf
den
Chefsessel.
Mit
langem
Atem
und
einigen
Millionen
Euro
leitete
er
die
Wende
ein.
Leitz
Wetzlar
ist
zum
Nischenher
-
steller
geschrumpft.
Den
Massenmarkt
hatte
das
Unternehmen
ja
nie
so
richtig
im
Blick.
Den
Kundenstamm,
den
Leica
heute
bedient,
ist
der
Marke
treu
ergeben
und
sich
zum
Ende
hin
immer
einig,
die
bessere
Kamera
zu
besit
-
zen.
Analog trifft Digital
Die
Leica
meines
Vater
aus
dem
Jahr
1954
kostete
zwar
auch
ein
mittleres
Vermögen,
nur
die
Käuferschicht
war
eine
völlig
andere.
Das
Modell
IIIf
galt
als
Reporterkamera,
nicht
als
Spielzeug.
Klein,
robust,
unverwüstlich.
Das
war
ihr
Ruf.
Diesem
Ruf
wird
sie
bis
heute
gerecht.
Ganz
anders
als
heutige
Kameras
liegt
sie
schwer
in
der
Hand.
Alles
rastet
but
-
terweich.
Mit
satter
Präzision.
Die
Schnecken
-
gänge
lassen
sich
hauchzart
mit
einer
Fingerspitze
drehen.
Optisch
hat
die
alte
Dame
Blessuren
erlitten.
Technisch
hat
es
den
Anschein,
als
sei
sie
erst
gestern
über
den
Ladentisch gegangen. 60 Jahre ist sie alt.
Das wollen wir bitte nicht vergessen!
Mit
der
Leica
IIIf
ein
Kugelpanorama
erstellen
zu
wollen
-
vergiss
diese
Idee,
so
meinte
mein
Vater. Der Aufwand sei viel zu groß.
Was spräche dagegen?
Zum
Beispiel
das
Stativgewinde
!
Typisch
Leica
sitzt
die
Buchse
weit
von
der
optischen
Achse
entfernt!
Dafür
haben
wir
keinen
geeigneten
Nodalpunktadapter.
Und
falls
wir
einen
hätten,
wie
stellst
Du
dann
den
Knotenpunkt
ein?
Wel
-
che
Optik
willst
Du
wählen?
Selbst
mit
dem
35mm
Objektiv
wirst
Du
mehr
als
36
Aufnah
-
men
benötigen.
Bei
max.
37
Aufnahmen
aber
ist
Schluss!
Und
wie
willst
Du
die
richtige
Belichtungszeit
ermitteln?
Die
Liste
der
Beden
-
ken wurde lang und länger!
In 11 Schritten zum Kugelpanorama
1) Das VR-System
Nun,
ich
wäre
nicht
der
Sohn
meines
Vaters,
hätte
ich
an
dieser
Stelle
resigniert.
Probleme
kann
man
lösen!
Und
ich
wusste
genau,
würde
ich
die
erste
Hürde
nehmen
und
meinen
Multirow-Adapter
Marke
Eigenbau
dahingehend
modifizie
-
ren,
dass
die
Kamera
auf
dem
Ausleger
längs
montiert
werden
kann,
säße
mein
Vater
mit
im
Boot.
Die
Konstruktion
benötigte
drei
Tassen
Kaffee.
Eine
mir
bekannte
Lehrwerkstatt
fertigte
die
Teile
in
Rekordzeit.
Kosten:
Ein
Kasten
Wei
-
zen.
Am
folgenden
Wochenende
besuchte
ich
meine
Eltern.
Im
Keller
setzen
mein
Vater
und
ich
die
Leica
auf
den
Längs-Ausleger,
richteten
in
etwa
die
Optik
aus und fertig war das Leica IIIf-VR-System. Die Sache kam ins Rollen!
2) Das Objektiv
Das
zweite
Problem
war
nicht
so
simpel
zu
lösen.
Zum
Fuhrpark
der
Leica
zäh
-
len drei Objektive:
- Leitz Elmar f 5,0cm - 1:3,5
- Steinheil Orthostigmat f 3,5cm - 1:4,5
- Steinheil Culminar f 8,5cm - 1:2,8
Für
das
Kugelpanorama
wäre
das
35mm
Steinheil
Orthostigmat
am
besten
geeignet
nur
leider
wies
die
Linse
einen
durchgehenden
Längsriss
auf.
Jeder
Versuch,
eine
Reparaturmöglichkeit
zu
finden,
verlief
im
Sande.
Folglich
suchten
wir
ein
Ersatzobjektiv
und
liefen
abermals
gegen
Mauern:
Die
Preise
für
ein
halb
-
wegs
vernünftig
erhaltenes
Weitwinkel-Objektiv
liegen
bei
ca.
350
Euro.
Günstigere
Objektive
leiden
häufig
unter
Pilz,
beschlagenen
Linsen
oder
verölten
Lamellen.
Was
also
tun?
Wir
wandten
uns
an
das
Deutsche
Kameramuseum
in
Plech
nahe
Nürnberg.
Kurt
Tauber
antwortete
prompt
und
hatte
kurze
Zeit
drauf
eine
Lösung
parat:
Sein
Freund
und
Kollege
Clemens
Cahn
aus
dem
Vogelsberg
könne
uns
ein
3,5cm
Jupiter-12
mit
Leica-Schraubgewinde
zur
Verfügung
stellen.
Mit dieser Leihgabe sollte unser Vorhaben gelingen.
Soviel Freundlichkeit darf nicht unerwähnt bleiben.
Unser
Dank
gilt
den
beiden
Fotofreunden,
denen
wir
gerne
mal
persönlich
die
Hand
drücken
möchten.
Wir
werden
das
Deutsche-Kamera
Museum
in
Bälde
besuchen!
3) Der Workflow
Die
Frage,
wie
die
Kamera
gedreht
und
geschwenkt
werden
muss,
um
ein
Kugelpanorama
zu
erzeugen,
wird
uns
immer
wieder
gestellt.
Dabei
ist
die
Vorgehensweise
gar
nicht
so
schwer
nachzuvollziehen.
Wir
verlassen
uns
allein
auf
unseren
eigenen
Kopf
und
greifen
nicht
auf
das
ein
oder
andere
Formelwerkzeug
zurück,
das
sich
im
Netz
so
finden
lässt.
Am
wichtigsten
ist
zu
wissen,
welchen
Bildwinkel
das
zum
Einsatz
kommende
Objektiv
zeichnet.
Allein
mit
diesem
Wert
und
dem
Wissen,
dass
ein
Stitcher
wie
PTGui oder Panorama-Studio ca. 20% bis 25% Überlappung benötigt, kann man sich mit einer einfachen Rechnung behelfen.
Zurück zu den Fakten.
Ein
35mm
Objektiv
verfügt
über
einen
Bildwinkel
von
38°
x
54°
am
Kleinbildformat.
Da
wir
im
Hochformat
fotografieren,
steht
der
Wert 38° für den horizontalen Blickwinkel. In der Betrachtung sieht das aus wie folgt:
Ähnlich
unkompliziert
wird
der
vertikale
Schwenk
ermittelt.
Hier
allerdings
müssen
wir
für
unsere
Leica
IIIf
einen
Kompromiss
eingehen,
Ein
Negativfilm
gibt
max.
36
Einzelaufnahmen
her.
Mit
sehr
viel
Glück
fällt
eine
Aufnahme
für
den
Zenit
noch
ab,
dann
aber
ist
Schluss.
Da
wir
pro
360°-Drehung
12
Bilder
benötigen,
können
wir
uns
in
der
Summe
3
Reihen
in
der
Vertikalen
erlauben.
Aus
diesem
Grund
reduzieren
wir
die
erforderliche
Überlappung
und
fixieren
den
Schwenk
auf
45
Grad.
Diese
Vorgehensweise
birgt
das
Wagnis,
dass
der
Stitcher
die
Bilder
später
nicht
zusammen
nähen
kann.
Sollte
sich
diese
Befürchtung
bewahrheiten,
müssen
wir
uns
entweder
mit
Meterware
behelfen
oder aber mit zwei Filmen arbeiten.
4) Die Location
Wie,
wann
und
wo?
Insbesondere
das
Wo
stand
zur
Debatte.
Zum
einen
wollten
wir
einen
Aufnahmestandort
wählen,
der
dem
Aufwand
des
Projekts
gerecht
wird.
Zum
Beispiel
den
“Römer”
in
Frankfurt,
ein
belebter
Platz
mit
historischer
Kulisse.
Zum
anderen
mochten
wir
uns
die
Arbeit
nicht
unnötig
erschweren.
Umher
laufende
Passanten
können
die
größten
Probleme
bereiten.
indem
sie
ggf.
doppelt
im
Panorama
erscheinen.
Abgetrennte
Gliedmaßen,
ein
fehlender
Arm,
ein
fehlendes
Bein,
ein
abgetrennter
Kopf
-
all
diese
Effekte
sind
denkbar,
wenn
man
mehrzeilig
arbeitet.
Unter
Verwen
-
dung
einer
Digitalkamera
mit
ausreichend
großem
Speicherchip
drückt
man
im
Falle
eines
Falles
einfach
mehrmals
auf
den
Auslöseknopf.
Diese
Reserve
würde
uns
nicht
zur
Verfügung
stehen.
Welche
Bedingungen
sollten
also erfüllt sein?
Wenig Wind!
Weshalb?
Wehende
Fahnen,
schaukelnde
Äste
und
Blätter,
eine
schnell
vor
-
überziehende
Wolkendecke
führen
unweigerlich
zu
Passfehlern,
die
man
mühevoll korrigieren muss.
Hohe Gebäude!
Weshalb?
12
Bilder,
die
nur
aus
strahlend
blauem
Himmel
bestehen,
machen
Schwierigkeiten!
Der
Stitcher
kann
die
einzelnen
Bilder
aufgrund
fehlender
Kontrollpunkte
nicht
positionieren.
Ferner
treten
Schwachstellen
des
Objektivs
zutage
(zum
Beispiel
eine
starke
Randabschattung).
Mittagssonne!
Weshalb?
Je
tiefer
die
Sonne
steht,
um
so
größer
wird
der
dynamische
Umfang
einer
Aufnahme.
Halten
sich
Licht
und
Schatten
halbwegs
in
der
Waage,
kann
man
zulaufende
Schatten
und
ausblutende
Lichter
vermeiden.
Ferner
ist
der
Schattenwurf kürzer.
Mit einem schlecht durchdachten Kamera-Standort handelt man
sich unnötige Zeitstrafen ein. Das Motiv, dass wir schlussendlich
wählten, erfüllt zwar nicht alle Voraussetzungen, dafür sollte es
perfekt mit unserem Projekt harmonieren: Wetzlar, der Geburtsort
der Leica!
5) Das Digitalisieren
Wer
über
eine
Sammlung
von
Dias
und
Negativen
verfügt
und
diese
auf
modernen
Medien
digitalisiert
haben
möchte,
steht
vor
der
Frage,
ob
er
sich
hierfür
einen
geeigneten
Scanner
kauft,
oder
ob
es
nicht
sinnvoller
wäre,
einen
professionellen
Dienstleister
in
Anspruch
zu
nehmen.
Welcher
Weg
der
richtige
ist,
entscheidet
das
eigene
Fachwissen
als
auch
die
bereits
vor
-
handene
Hardware.
Der
Prozessor
sollte
über
reichlich
Arbeitsspeicher
verfügen,
die
Grafikkarte
darf
gerne
zu
den
besseren
Modellen
zählen,
der
Monitor
bedarf
einer
Kalibrierung
und
die
Gedultsnerven
sollten
strapazier
-
fäig sein.
Unser
Epson
Photo
RX640
ist
zwar
in
die
Jahre
gekommen,
aber
mit
48
bit
Farbtiefe
und
3200
x
6400
dpi
optischer
Auflösung
sollte
er
zumindest
in
der
Lage
sein,
erste
Ergebnisse
für
den
Stitcher
zu
liefern.
Dann
aber
möchten
wir
die
bestmögliche
Qualität
aus
dem
Film
herauskitzeln
und
einen
Profi
mit
der Digitalisierung unserer Quellbilder beauftragen.
Das
Objektiv
Jupiter-12
ist
übrigens
ein
russi
-
scher
Nachbau
des
Zeiss
Biogon
35
mm
/2.8,
einer
Entwicklung
von
Ludwig
Bertele
bei
Zeiss
Ikon
Dresden
aus
dem
Jahr
1935.
Wer
nun
meint,
ein
russisches
Objekt
an
einer
Leica
zu
betreiben,
wäre
Humbug,
irrt.
Der
Ruf
russischer
Objektive
war
ausgezeichnet,
zumal
sie
nicht
selten
mit
aus
in
Deutschland
gefertigten
Linsengruppen
bestückt
wurden
und
somit
deutschen
Objektiven
in
sehr
wenig
nachstanden.
KMZ
bot
das
Jupiter-12
etwa
ab
1950
bis
1960
an.
Danach
stelle
LZOS
das
Jupiter-12
her.
Es
wurde
bis
Ende
der
60er
Jahre
in
Chrom
und
ab
ca.
1970
für
die
Zorki4K
als
Jupiter
12M
in
der
Farbe
schwarz
gefertigt.
Etwas
fummelig
ist
die
Blendeneinstellung,
die
vorne
an
der
Optik
an
einem
versenkten
Ring
vorgenommen
werden
muss.
Besonders
empfindlich
ist
das
Jupiter-12
an
seiner
Rückseite,
Hier
ragt
ein
voluminöser
Glaskörper
ins
Kamerage
-
häuse
hinein,
der
die
Filmebene
fast
zu
berühren
scheint.
Tatsächlich
ist
kaum
Platz
vorhanden
zwischen
Verschluss
und
der
Rücklinse
des
Objektivs.
Wie
man
am
Linsenschnitt
gut
erkennen
kann,
ist
diese
Rücklinse
der
größte
und
schwerste
Bestandteil
des Objektivs.
Wenn
Sie
das
Bildmaterial
eines
Panoramas
digitalisieren
lassen
möchten,
müssen
Sie
dem
Labor
unbedingt
mitteilen,
dass
an
den
Bildern
keine
Veränderungen
vorgenommen
werden
dürfen!
In
der
Regel
greifen
beim
Digitalisieren
mehrere
Optimierungsprozesse
ein.
ICE
(Image
Correction
&
Enhancement)
zum
Beispiel
korrigiert
die
Vorlagen
hinsichtlich
Staub
und
Kratzer.
GEM
(Grain
Equalization
&
Management)
sorgt
für
eine
Glättung
des
Filmkorns
und
ein
Mehrfachscan
beseitigt
Störungen
und
Bildrauschen.
In
keinem
der
Fälle
darf
die
Software
die
Farbsättigung,
den
Kontrast
und
die
Helligkeitswerte
abändern,
ansonsten
wird
ein
Effekt
erzielt,
als
wären
die
Aufnahmen
im
Automatikmodus
entstanden.
Im
schlimmsten
Fall
ist
das
Panorama nicht mehr zu stitchen!
Copyright | www.ralf-michael-ackermann.de © | 97877 Wertheim, 01.01.2024
Das Panorama-Magazin
Kugelpanoramen. Die Welt in 360 Grad.
DIE URHEBERRECHTE DER FOTOS
UND PANORAMEN LIEGEN BEIM
JEWEILIGEN FOTOGRAFEN
Das Panorama Magazin
Kugelpanoramen,
Analogfotografie
Mit der Leica IIIf von 1954 per Negativ und Scanner zum Kugelpanorama
Inhaltsverzeichnis
Die Geschichte der Leica
Analog trifft digital
Das Objektiv
Die Location
Erste s/w Test-Aufnahmen
Bei Leitz in Wetzlar
Zwischenfazit
Das Leica-Farbpanorama
In
diesem
Artikel
beschäftigen
wir
uns
mit
einer
weltbekannten
Reporter-Kamera
aus
dem
Jahr
1954
-
der
Leica
3f
aus
Wetzlar
-
und
gehen
der
Frage
nach,
ob
man
mit
der
Technik
der
Väter
und
Großväter
ein
brauchbares
Kugelpanorama
erstellen
kann.
Per
Negativfilm
und
Scanner.
Hier
beschreiben
wir
den
kom
-
pletten
Weg,
von
der
ersten
Idee
bis hin zum finalen Ergebnis.
Ihr
Das VR-System
Der Workflow
Das Digitalisieren
Erstes Stitching
Das erste s/w-Kugelpanorama
Wie viele MPixel hat ein Film?
Panorama mit Canon EOS 5
Die Anzahl der erforderlichen Einzel-
aufnahmen zum Erstellen eines
Kugelpanoramas ist abhängig von der
Brennweite des Objektivs.
Unsere Animation
zeigt den Bewegungsablauf.
Jeder Stopp steht für eine
Einzelaufnahme.
Der Standort der Kamera beim Erstellen eines
Kugelpanoramas will gut durchdacht sein!
tshsoft
PanoramaStudio 3 Pro
tshsoft
PanoramaStudioViever
Wir sagen Danke!
360° Sponsoring
Gefällt Ihnen unsere
Arbeit oder konnten wir
Ihnen gar eine Hilfe sein,
dann freuen wir uns über
Ihr Feedback.
360° Sponsoren
360° Galerie
Unsere schönsten VR-
360°-Panoramatouren
auf einen Blick!
360° News
Sie wollen wissen, was
es Neues gibt? Mit
Quick News werden
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VR-System
Stativ
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850 veröffentlichte
Panoramen, die
Mehrzahl ist unter
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