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Wie Sie Ihren Drucker legal mit wenig Aufwand schnell wieder flott machen

Vor nicht allzu langer Zeit stand in jedem Büro und in vielen Haushalten ein Nadeldrucker. Modelle von OKI und EPSON verrichteten ihre Dienste, indem Sie jedes einzelne Pixel nervtötend ins Papier nagelten; Buchstabe um Buchstabe, Zeile um Zeile, Seite um Seite. Ab und an musste das Farbband gewechselt werden. Eine Wartung war trotz aufwändiger Mechanik so gut wie nie erforderlich. Später dann gesellten sich die ersten Tintenstrahldrucker auf die Schreibtische. Kleine und handliche Geräte mit einem automatischen Papiereinzug für DIN A4-Blätter. Solange der Tank gut gefüllt war, gab es nur selten ein Problem. Im höchsten der Fälle nervte ein Papierstau. Doch der war schnell behoben. Die ersten Laserdrucker hingegen waren anfälliger und verlangten nach einer fachkundigen Hand. Heutige Laserdrucker arbeiten sehr viel zuverlässiger. Kleinere Störungen kann auch der Laie beheben. Kurzum: Es gab in der Vergangenheit so gut wie nie einen Grund, einen Drucker nach wenigen Jahren in Rente zu schicken. Um so erstaunlicher ist, wovon man in letzter Zeit immer wieder hört: Ein Drucker schaltet sich nach 3-4 Jahren wie von Geisterhand ab. Von geplanter Obsoleszenz ist die Rede. Obsoleszenz? Was ist das? Bei einer geplanten Obsoleszenz wird die Lebensdauer eines Produkts seitens des Herstellers absichtlich reduziert. Ist Obsoleszenz nur ein Gerücht? Nein. Keineswegs. Wir zum Beispiel haben drei baugleiche Epson Stylus Photo RX640 in Gebrauch. Ein Drucker ist konstant in Gebrauch, der zweite wird fast ausschließlich für Fotokopien genutzt, der dritte steht mehr oder weniger als Reserve herum - für den Notfall sozusagen. Das älteste Gerät wurde am wenigstens beansprucht. Seltsamerweise warfen all unsere Drucker fast zeitgleich folgende Meldung aus: Die Lebensdauer einiger Druckerteile ist abgelaufen. Nähere Informationen erhalten Sie in der Dokumentation zu Ihrem Drucker. Erscheint diese oder eine ähnliche Meldung auch bei Ihrem Drucker, ist nach ca. 20 weiteren Druckseiten Schluss. Dann schalltet sich der Drucker ab und ist nicht länger nutzbar. Was tun, wenn der Drucker nicht mehr tut? Ab jetzt stehen Ihnen drei Möglichkeiten zur Auswahl. Sie können den Drucker verschrotten und einen neuen kaufen. Oder aber sie gönnen Ihrem Drucker eine Wartung und bezahlen zwischen 100 und 150 Euro. In der dritten Variante greifen Sie mit einem kleinen Softwaretool in das interne Zählerlaufwerk Ihres Druckers ein und setzen den Counter auf Null. Ihr Drucker ist dann wieder gebrauchsfähig. Möchten Sie ein solches Tool nutzen, sollten Sie folgendes beachten: Unterhalb der Druckköpfe befindet sich ein Tintenkissen (Schwamm). Startet der Drucker einen Reinigungsvorgang (dabei ist es egal, ob es sich um eine automatische Druckkopfreinigung handelt, oder ob der Reinigungsvorgang vom Benutzer gestartet wurde), wird Tinte aus den Düsen gesaugt und über die Schläuche der Reinigungseinheit in die Schwämme gepumpt. Voll werden können die Schwämme, wenn man über einen längeren Zeitraum besonders viele Druckkopfreinigungen startet oder wenn der Drucker sehr viel drucken muss. Bei Vieldruckern dürften die Schwämme in etwa bei 10.000 gedruckten Seiten an ihre Grenzen stoßen. Genaue Angaben lassen sich hier jedoch keine machen, da viele Faktoren Einfluss haben. Im Normalfall halten die Schwämme viele Jahre. Geplante Obsoleszenz ist also sinnvoll? Diese Frage lässt sich schlussendlich nur dann beantworten, wenn Sie Ihr Druckaufkommen kennen. Drucken Sie zum Beispiel 10 Seiten pro Tag über einen Zeitraum von 4 Jahren, ergibt sich folgende Rechnung: 10 Seiten x 365 Tage x 4 Jahre = 14.600 Prints. Das Tintenkissen Ihres Druckers dürfte also wirklich voll sein und sollte in kürze erneuert werden. Drucken Sie hingegen weniger, zum Beispiel 5 Seiten in der Woche, hat Ihr Drucker in etwa 1.050 Druckaufträge erledigt und die Schwämme könnten über reichlich Reserve verfügen. Die Entscheidung, das Zählwerk Ihres Druckers zu nullen, liegt in Ihrer Verantwortung und ist nicht gänzlich frei von Risiken. Sie hebeln faktisch den eingerechneten Sicherheitsfaktor des Herstellers aus und beanspruchen die Schwämme über die Empfehlung des Herstellers hinaus! Es könnte folglich passieren, dass überschüssige Tinte aus dem Drucker rinnt. Der Schreibtisch (oder worauf der Drucker auch immer steht), wäre ruiniert oder nur schwer wieder zu reinigen! Beachten Sie bitte, dass wir in solch einem Fall nicht haftbar zu machen sind. Wir empfehlen, die Schwämme bei einem Eingriff in das Zählwerk auszutauschen! Das WIC Reset Utility reaktiviert Ihren Drucker Auf der Site http://www.2manuals.com steht das Programm WIC Reset Utility zum Download bereit (Windows und Mac). Die Software ist englischsprachig, aber sehr überschaubar gegliedert. Nach der Installation erscheint auf der rechten Seitenhälfte Ihr Drucker, über den Button Read waste counter können sie Ihren Drucker-Zähler auslesen, über den button Reset waste counter stellen Sie das Zählwerk zurück. Hierfür ist ein key erforderlich. Tippen Sie als key TRIAL ein. Auf diese Weise wird der Zähler kostenlos auf 90% Füllstand zurückgesetzt. Möchten Sie den Zähler nullen, müssen Sie einen key käuflich erwerben. Wir zahlten 9,99€ pro Drucker.
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Epson: Wartung erforderlich! Ist das Tintenkissen voll, deaktiviert sich der Drucker!
Der Epson Stylus Photo RX640 ist ein multifunktionaler 3 in 1 Drucker inklusive DIA / Negativscanner, der sich nach 3-4 Jahren automatisch deaktiviert. Die automatische Abschaltung ist auch bei anderen Herstellern keine Seltenheit, eher die Regel.
Unterhalb der Druckköpfe befindet sich ein Tintenkissen (Schwamm)
Ihr Drucker
Zählwerk auslesen
Zählwerk nullen
Der Rechnungsbetrag wurde per paypal beglichen, der key war in Minuten verfügbar und wir erhielten eine ordentliche Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer. Nachdem wir unsere drei Drucker erfolgreich wieder in Betrieb nehmen konnten, entschlossen wir uns zur Veröffentlichung dieses Artikels. Wir stehen in keinerlei Verbindung mit dem Anbieter, übernehmen keinerlei Garantie oder Haftung und leisten auch keinen Support für WIC Reset, sind aber von dem pfiffigen Angebot positiv überrascht. Sollten Sie vor einem ähnlichen Problem stehen, informieren Sie sich bitte, ob WIC Reset Utility Ihr Druckermodell unterstützt ( Support ). Für Canon-Drucker lohnt die Suche unter Google = canon waste ink counter. Tipp beim Kauf eines neuen Tintenstrahldruckers Irgendwann geht auch dem besten Drucker die Puste aus. Sollten Sie sich zum Kauf eines neuen Druckers entschlossen haben, schenken Sie dem Tintenkissen Aufmerksamkeit. Heute gibt es eine technische Lösung, die die Lebenszeit eines Druckers maßgeblich verlängert = Das Wartungs-Kit, auch Wartungsbox oder Wartungskassette genannt Aktuell bieten Epson und Canon Tintenstrahldrucker mit integrierter Wartungsbox an. In dieser Box nun ist das Tintenkissen untergebracht. Sollte das Tintenkissen vollständig getränkt sein, wirft der Drucker eine ent - sprechende Warnmeldung aus, dann wird die Box mit wenigen Handgriffen gewechselt. Eine Box kostet je nach Druckermodell zwischen 10 und 40 Euro. Unser Tipp: Bevor Sie einen Drucker erwerben, der sich nach 3 oder 4 Jahren deaktiviert, greifen Sie der Nachhaltigkeit zuliebe zu einem Drucker mit integrierter Wartungsbox! Fazit Unsere Drucker vom Typ Epson Stylus Photo RX640 aus dem Jahr 2007 verfügten über ein Druckwerk mit sechs Farben bei einer Auflösung von 5.760 x 1.440 dpi. Die minimale Tröpfchengrösse betrug 1,5 Picoliter; dies entspricht auch heute noch Laborqualität. Ein weiteres Highlight war die integrierte Scannereinheit. Mit einer optischen Auflösung von 3.200 dpi konnte man bis zu 6 Negative gleichzeitig digitalisieren. Die optische Dichte betrug 3,1 DMax und die Ergebnisse waren teils besser als dass, was man mit einem dezidierten Negativscanner erzielen konnte. Der Markt bietet derlei multifunktionale Geräte leider nicht mehr an. Umso erfreulicher war für uns die Tatsache, dass sämtliche Drucker bis zum Jahresende 2021 klaglos funktionierten. Dank WIC Reset Utility erzielten wir eine Standzeit von 14 Jahren. Mit großer Wahrscheinlichkeit hätten die Drucker auch noch länger ihre Dienste verrichtet, hätte sich da nicht unter einem der Drucker eine kleine Tintenfütze gebildet. Das Tintenkissen war nun wirklich am Ende.
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Wartung erforderlich? Retten Sie Ihren Drucker vor der Schrottpresse

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Die Epson-Wartungsbox. Wo früher das Tintenkissen in den Tiefen des Druckers untergebracht war, reichen hier wenige Handgriffe zum Erneuern der Schwämme.

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Kurzum: Es gab in der Vergangenheit so gut wie nie einen Grund, einen Drucker nach wenigen Jahren in Rente zu schicken. Um so erstaunlicher ist, wovon man in letzter Zeit immer wieder hört: Ein Drucker schaltet sich nach 3-4 Jahren wie von Geisterhand ab. Von geplanter Obsoleszenz ist die Rede. Obsoleszenz? Was ist das? Bei einer geplanten Obsoleszenz wird die Lebensdauer eines Produkts seitens des Herstellers absichtlich reduziert. Ist Obsoleszenz nur ein Gerücht? Nein. Keineswegs. Wir zum Beispiel haben drei baugleiche Epson Stylus Photo RX640 in Gebrauch. Ein Drucker ist konstant in Gebrauch, der zweite wird fast ausschließlich für Fotokopien genutzt, der dritte steht mehr oder weniger als Reserve herum - für den Notfall sozusagen. Das älteste Gerät wurde am wenigstens beansprucht. Seltsamerweise warfen all unsere Drucker fast zeitgleich folgende Meldung aus: Die Lebensdauer einiger Druckerteile ist abgelaufen. Nähere Informationen erhalten Sie in der Dokumentation zu Ihrem Drucker. Erscheint diese oder eine ähnliche Meldung auch bei Ihrem Drucker, ist nach ca. 20 weiteren Druckseiten Schluss. Dann schalltet sich der Drucker ab und ist nicht länger nutzbar. Was tun, wenn der Drucker nicht mehr tut? Ab jetzt stehen Ihnen drei Möglichkeiten zur Auswahl. Sie können den Drucker verschrotten und einen neuen kaufen. Oder aber sie gönnen Ihrem Drucker eine Wartung und bezahlen zwischen 100 und 150 Euro. In der drit - ten Variante greifen Sie mit einem kleinen Softwaretool in das interne Zählerlaufwerk Ihres Druckers ein und setzen den Counter auf Null. Ihr Drucker ist dann wieder gebrauchsfähig. Möchten Sie ein solches Tool nut - zen, sollten Sie folgendes beachten: Unterhalb der Druckköpfe befindet sich ein Tintenkissen (Schwamm). Startet der Drucker einen Reinigungsvorgang (dabei ist es egal, ob es sich um eine automatische Druckkopfreini- gung handelt, oder ob der Reinigungsvorgang vom Benutzer gestartet wurde), wird Tinte aus den Düsen gesaugt und über die Schläuche der Reinigungseinheit in die Schwämme gepumpt. Voll werden können die Schwämme, wenn man über einen längeren Zeitraum besonders viele Druckkopfreinigungen startet oder wenn der Drucker sehr viel drucken muss. Bei Vieldruckern dürften die Schwämme in etwa bei 10.000 gedruckten Seiten an ihre Grenzen stoßen. Genaue Angaben lassen sich hier jedoch keine machen, da viele Faktoren Einfluss haben. Im Normalfall halten die Schwämme viele Jahre. Geplante Obsoleszenz ist also sinnvoll? Diese Frage lässt sich schlussendlich nur dann beantworten, wenn Sie Ihr Druckaufkommen kennen. Drucken Sie zum Beispiel 10 Seiten pro Tag über einen Zeitraum von 4 Jahren, ergibt sich folgende Rechnung: 10 Seiten x 365 Tage x 4 Jahre = 14.600 Prints. Das Tintenkissen Ihres Druckers dürfte also wirklich voll sein und sollte in kürze erneuert werden. Drucken Sie hingegen weniger, zum Beispiel 5 Seiten in der Woche, hat Ihr Drucker in etwa 1.050 Druckaufträge erledigt und die Schwämme könnten über reichlich Reserve verfügen. Die Entscheidung, das Zählwerk Ihres Druckers zu nullen, liegt in Ihrer Verantwortung und ist nicht gänzlich frei von Risiken. Sie hebeln faktisch den eingerechneten Sicherheitsfaktor des Herstellers aus und beanspruchen die Schwämme über die Empfehlung des Herstellers hinaus! Es könnte folglich passieren, dass überschüssige Tinte aus dem Drucker rinnt. Der Schreibtisch (oder worauf der Drucker auch immer steht), wäre ruiniert oder nur schwer wieder zu reinigen! Beachten Sie bitte, dass wir in solch einem Fall nicht haftbar zu machen sind. Wir empfehlen, die Schwämme bei einem Eingriff in das Zählwerk auszutauschen! Das WIC Reset Utility reaktiviert Ihren Drucker Auf der Site http://www.2manuals.com steht das Programm WIC Reset Utility zum Download bereit (Windows und Mac). Die Software ist englischsprachig, aber sehr überschaubar gegliedert. Nach der Installation erscheint auf der rechten Seitenhälfte Ihr Drucker, über den Button Read waste counter können sie Ihren Drucker-Zähler auslesen, über den button Reset waste counter stellen Sie das Zählwerk zurück. Hierfür ist ein key erforderlich. Tippen Sie als key TRIAL ein. Auf diese Weise wird der Zähler kostenlos auf 90% Füllstand zurückgesetzt. Möchten Sie den Zähler nullen, müssen Sie einen key käuflich erwerben. Wir zahlten 9,99€ pro Drucker.
Epson: Wartung erforderlich! Ist das Tintenkissen voll, deaktiviert sich der Drucker! Unterhalb der Druckköpfe befindet sich ein Tintenkissen (Schwamm) Ihr Drucker Zählwerk  auslesen Zählwerk  nullen
Der Rechnungsbetrag wurde per paypal beglichen, der key war in Minuten verfügbar und wir erhielten eine ordentliche Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer. Nachdem wir unsere drei Drucker erfolgreich wieder in Betrieb nehmen konnten, entschlossen wir uns zur Veröffentlichung dieses Artikels. Wir stehen in keinerlei Verbindung mit dem Anbieter, übernehmen keinerlei Garantie oder Haftung und leisten auch keinen Support für WIC Reset, sind aber von dem pfiffigen Angebot positiv überrascht. Sollten Sie vor einem ähnlichen Problem stehen, informieren Sie sich bitte, ob WIC Reset Utility Ihr Druckermodell unterstützt ( Support ). Für Canon- Drucker lohnt die Suche unter Google = canon waste ink counter. Tipp beim Kauf eines neuen Tintenstrahldruckers Irgendwann geht auch dem besten Drucker die Puste aus. Sollten Sie sich zum Kauf eines neuen Druckers entschlossen haben, schenken Sie dem Tintenkissen Aufmerksamkeit. Heute gibt es eine technische Lösung, die die Lebens-zeit eines Druckers maßgeblich verlängert = Das Wartungs-Kit, auch Wartungsbox oder War- tungskassette genannt Aktuell bieten Epson und Canon Tintenstrahldrucker mit integrierter Wartungsbox an. In dieser Box nun ist das Tintenkissen untergebracht. Sollte das Tintenkissen vollständig getränkt sein, wirft der Drucker eine entspre - chende Warnmeldung aus, dann wird die Box mit wenigen Handgriffen ge - wechselt. Eine Box kostet je nach Druckermodell zwischen 10 und 40 Euro. Unser Tipp: Bevor Sie einen Drucker erwerben, der sich nach 3 oder 4 Jahren deaktiviert, greifen Sie der Nachhaltigkeit zuliebe zu einem Drucker mit integrierter Wartungsbox! Fazit Unsere Drucker vom Typ Epson Stylus Photo RX640 aus dem Jahr 2007 verfügten über ein Druckwerk mit sechs Farben bei einer Auflösung von 5.760 x 1.440 dpi. Die minimale Tröpfchengrösse betrug 1,5 Picoliter; dies entspricht auch heute noch Laborqualität. Ein weiteres Highlight war die integrierte Scannereinheit. Mit einer optischen Auflösung von 3.200 dpi konnte man bis zu 6 Negative gleichzeitig digitalisieren. Die optische Dichte betrug 3,1 DMax und die Ergebnisse waren teils besser als dass, was man mit einem dezidierten Negativscanner erzielen konnte. Der Markt bietet derlei multifunktionale Geräte leider nicht mehr an. Umso erfreulicher war für uns die Tatsache, dass sämtliche Drucker bis zum Jahresende 2021 klaglos funktionierten. Dank WIC Reset Utility erzielten wir eine Standzeit von 14 Jahren. Mit großer Wahrscheinlichkeit hätten die Drucker auch noch länger ihre Dienste verrichtet, hätte sich da nicht unter einem der Drucker eine kleine Tintenfütze gebildet. Das Tintenkissen war nun wirklich am Ende.
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