God Tur >> Wanderung am Etnefjord
Auf
der
Heimfahrt
von
Haukeligrend
zurück
zur
Hütte
passierte
uns
das
Missgeschick,
nicht
über
genügend
Kleingeld
für
die
Maut
zu
verfügen.
Für
diesen
Fall
haben
die
Norweger
eine
Art
Notfalltaste
an
den
Münzautomaten
vorgesehen.
Die
Dame
an
der
Gegen-
sprechanlage
erklärte
sich
kulant
und
öffnete
die
Maut-Schranke
trotz
mangelnden
Kleingelds,
allerdings
nicht
ohne
das
Blitzlicht
der
Überwachungskamera
ausgelöst
zu
haben.
Neben
einem
flauen
Gefühl
in
der
Magengegend
merkten
wir
bald,
dass
das
fahren
in
der
Nacht
in
Norwegen
kein
Vergnügen
ist.
Die
Durchschnittsgeschwindigkeit
auf
den
eh
engen
Straßen
reduziert
sich
auf
ca.
50
km/h.
Den
darauf
folgenden
Tag
wollten
wir
also
geruhsamer
angehen.
Gegen
sechs
Uhr
in
der
Früh
vom
Geläut
der
Kühe
geweckt
begrüßte
uns
alsbald
der
Besitzer
der
Hütte.
Er
erklärte
uns
die
Besonderheiten
der
Hütte,
gab
Tipps
rund
um
Etne,
zeigte
uns
seinen
Hof
und
lud
uns
sogar
auf
einen
Snack
ein.
Eine
Besonderheit
der
Hütte
war
unter
anderem
ein
liebevoll
angelegter
Wander-
weg
mit
handgemalten
Schildern.
In
der
Tat:
um
diesen
Hüttenpfad
erfolgreich
zu
erklimmen
bedarf
es
stabilen
Schuhwerks.
Wo
der
Zubringer
zur
Hütte
endete,
begann
der
Pfad
nahe
am
Hof
des
Vermieters
und
schlängelte
sich
steil
den
Berg
hinauf.
Oben
angekommen wird der Wanderer mit einem weiten Ausblick über den Etnefjord belohnt.
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Norwegen im Spätsommer
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