Wie
man
hier
sieht,
verfügt
das
E-Klasse
Coupe
über
kein
Glasdach.
Folglich
mussten
wir
den
Atome-VR-Adapter
auf
einem
kleinen
Tri
-
pod
betreiben.
Während
das
vordere
Stativbein
direkt
auf
der
Mittelkonsole
stand,
stützten
sich
die
anderen
Beine
auf
Fahrer-
und
Beifahrersitz
ab.
Besonders
stabil
war
die
Angelegenheit
also
nicht.
Dieser
Umstand
bereitete
beim
Stitchen
der
Quellbilder
Schwierig
-
keiten.
Die
mittlere
Abweichung
war
zu
groß,
als
dass
PTGui
das
„Bodenbild“
hätte
automatisch
einbinden
können.
Das
Setzen
der
erforderlichen
Kontrollpunkte
von
Hand
kostete
sehr
viel
Zeit.
Ebenso
das
Maskieren
und
die
anschließende
Retuschearbeit.
Obendrein
passierte
uns
das
Missgeschick,
dass
wir
die
equirectan
-
gulare
Projektion
überkorrigierten.
Farbrauschen
war
die
Folge.
Ab
in
die Tonne und alles von vorne.
Im
Fazit
sei
gesagt,
es
gibt
Panoramen,
an
die
man
sich
ungern
erin
-
nert.
Dieses
Panorama
zählt
mit
seiner
Entstehungsgeschichte
zweifelsohne dazu. Das Ergebnis aber kann sich sehen lassen.
Bevor
wir
das
finale
Kugelpanorama
vorstellen,
zeigen
wir
die
fünf
Quellbilder
und
das
dazugehörige
Equi.
Die
ersten
vier
Quellbilder
entstanden im kamerainternen HDR-Modus.
Das
sphärische
Panorama
wurde
1998
dank
des
deutschen
Physik-
und
Mathematikprofessors
Helmut
Dersch
entwickelt,
nur
leider
fris
-
tete
Panorama
Tools
als
Sammlung
von
Programmen
und
Bibliothe
-
ken
zum
Erstellen
von
Panoramabildern
über
Jahre
hinweg
einen
Dornröschenschlaf.
Lediglich
eine
Handvoll
Enthusiasten
-
meist
Hobbyfotografen
-
beschäftigten
sich
anfänglich
mit
den
Möglichkei
-
ten
der
virtuellen
Realität
-
kurz
VR
genannt.
Ab
dem
Jahr
2007
veröffentlichte
Google
Street
View
spektakuläre
Straßenansichten
in
360
Grad.
In
Deutschland
entbrannte
daraufhin
eine
datenschutz
-
rechtliche
Grundsatzdiskussion,
die
Berufsfotografen
und
Medien
endlich
wach
küssten.
Erst
ab
dann
begann
sich
das
Kugelpanorama
in der Werbung zu etablieren.
Heute
ist
die
virtuelle
Realität
zum
allgegenwärtigen
Thema
gewor
-
den.
Kein
Autohersteller
kann
noch
Verzicht
üben
in
Sachen
VR,
geht
es
zum
Beispiel
darum,
verfügbare
Konfigurationen
des
Interieurs
originalgetreu
zu
präsentieren.
Vom
mausgrauen
Polsterstoff
bis
hin
zum
feinst
nappierten
Leder
in
unterschiedlichsten
Farben.
Wählt
man
die
Zierelemente
in
Silberchrom,
in
Holz
oder
dann
doch
lieber
in
hochglanzpoliertem
Klavierlack?
Wie
wirkt
das
neue
TFT
Display
in
Flatscreen-Optik?
Ein
Mausklick
genügt
und
die
Frage
beantwortetet sich, ob im Cockpit alle Bedien- und Anzeigeinstrumente ergonomisch angeordnet sind.
Kurzum:
Das
Kugelpanorama
ist
Vorreiter
in
der
VR-Technologie
und
als
Panoramafotograf
ist
man
natürlich
neugierig,
welche
Arbeitsergebnisse
die
Kollegen
aus
der
Werbung
veröffentlichen.
Fast
immer
sind
die
Panoramen
beeindruckend
clean,
fast
schon
zu
clean.
Perfektion
allein
genügt
selten,
um
wirklich
zu
beeindrucken.
Und
so
reizte
uns
die
Aufgabe,
den
Innenraum
eines
Fahrzeugs
als
Kugelpanorama
abzubilden,
lange
Zeit
gar
nicht.
Letztlich
muss
man
ja
nur
zwei
Probleme
lösen:
Die
Positionierung
des
Stativs
und
die
möglichst
homogenes
Ausleuchten
der
Fahrgastzelle.
So dachten wir.
Bis
uns
eine
Veröffentlichungen
vom
Gegenteil
überzeugte.
Richtiger
gesagt:
Es
waren
zwei.
Eine positive und eine negative.
Bei
der
ersten,
positiven
Veröffentlichung
handelte
es
sich
um
eine
herausragende
Arbeit
von
Tom_Striewisch
,
der
einen
betagten
Opel
P2
Baujahr
1962
nur
wenige
Zentimeter
vom
Armaturenbrett
entfernt
in
den
Fokus
rückte.
Die
zweite
Veröffentlichung
bestand
aus
einem
aufwändigen
Tutorial,
in
dem
gezeigt
wurde,
wie
man
mit
allergrößtem
Materialeinsatz
zu
Werke
geht.
Die
Idee,
einen
motorisierten
Panoramakopf
auf
einem
Monopod
montiert
zwischen
die
Polster
zu
quetschen,
konnte
eigentlich
nur
den
Hintergrund
haben,
hier
etwas
Teures
promoten
und
verkaufen
zu
wollen.
Das
motivierte
uns.
Ggf.
hätten
wir
sogar
unseren
Nudeltassenadapter
ein
weiteres
mal
bemüht,
der
beim
Erstellen
des
Kühlschrankpanoramas
den
Beweis
führte,
es
geht
auch
mit
kleinem
Geld,
doch
wir
fanden eine andere, preiswerte Lösung.
Mercedes CLS 350 BE Shooting Brake Innenansicht
Panorama von Ackermann Ralf, fotografiert 06/06/2014
Location am Mainufer 2014
Panorama von Ackermann Ralf, fotografiert 06/06/2014
Kreuzwertheim - Tanklöschfahrzeug TLF 16/25 Innenansicht
Panorama von Ackermann Ralf, fotografiert 06/07/2014
Copyright | www.ralf-michael-ackermann.de © | 97877 Wertheim, 01.01.2024
Bad Orb - Martinskirche Innenansicht
Burg Runkel - Blick aus der Burgmauer
Weitere Kugelpanoramen finden Sie auf unserer Galerie
Kreuzwertheim - Fuhrpark der Feuerwehr
Rüdesheim - Souvenir-Shop in der Drosselgasse
Das Panorama-Magazin
Kugelpanoramen. Die Welt in 360 Grad.
DIE URHEBERRECHTE DER FOTOS
UND PANORAMEN LIEGEN BEIM
JEWEILIGEN FOTOGRAFEN
Das Panorama Magazin
Kugelpanoramen,
die Welt in 360 Grad
test
EIZO ColorEdge CS2420
Tipp
Nodalpunktadapter
im
Eigenbau
Tipp
Was eigentlich
ist ein
Kugelpanorama?
Tipp
Wie wird ein
Kugelpanorama
erstellt?
Tipp
Wie wird ein
Kugelpanorama
veröffentlicht?
Making-of : Kugelpanoramen aus dem KFZ-Innenraum
Mercedes CLS 350 Shooting Brake
Gentleman im edlen Gewand
VR-Brille für 360°-Panoramen
4 Quellbilder erstellt mit einem Fisheye-Objektiv
VR-Adapter
Sigma 8mm Fisheye
Nikon D5200
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Mercedes CLS 350 BE Shooting Brake X218
Tanklöschfahrzeug TLF 16/25
Mercedes E 300 BE Coupe C238 MoPf 2020
Viele
Autohersteller
bieten
auf
ihrer
Inter
-
netpräsenz
die
Möglichkeit,
das
Interieur
ihrer
Fahrzeuge
interaktiv
zu
entdecken.
Welchen
Aufwand
muss
man
für
solch
ein
Panorama
betreiben?
Hier
zeigen
wir
einige
Beispiele
-
zum
Nachmachen
-
mit
kleinem Equipment erstellt.
Ihr
Zum Navigieren bitte den entsprechenden Globus drücken
Vorwort
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Tanklöschfahrzeug TLF 16/25
Kurz
nach
Veröffentlichung
unseres
Panoramas
kontaktierte
uns
die
Freiwillige
Feuerwehr
Kreuzwertheim
und
öffnete
uns
die
Türen
zu
ihren
Löschfahrzeugen.
Natürlich
nutzten
wir
die
Gelegenheit
und
wendeten
ein
weiteres
mal
die
oben
beschriebene
Technik
an.
Diesmal pappte das Saugnapfsystem auf einer erhöhten Konsole zwischen zwei Polstersitzen. Hier das prämierte Ergebnis:
tshsoft
PanoramaStudio 3 Pro
tshsoft
PanoramaStudioViever
Wir sagen Danke!
360° Sponsoring
Gefällt Ihnen unsere
Arbeit oder konnten wir
Ihnen gar eine Hilfe sein,
freuen wir uns über ein
kleines Dankeschön.
360° Sponsoren
Unter
der
Bezeichnung
Infuu
Holders
041
Car
camera
holder
bietet
die
Firma
infuuholders
eine
kleine
aber
feine
Saugnapflösung
an.
Die
Konstruktion
beinhaltet
neben
der
eigentlichen
Saug
-
schale
(95
mm
im
Durchmesser)
fünf
Verlängerungsglieder
und
ein
Drehge
-
lenk mit
Stativgewinde
1/4 Zoll - 20 UNC.
Die
fünf
Verlängerungsstücke
sind
aus
Aluminiumguss
gefertigt
und
verfügen
jeweils
über
zwei
Verdrehsicherungen
(Zahnprofil).
Die
Konstruktion
kann
also
beliebig
in
sämtliche
Richtungen
verformt
werden.
Ebenso
besteht
die
Möglichkeit,
die
einzelnen
Verlängerungsstücke
aus
der
Konstruktion
zu
entfernen,
so
dass
sich
der
Halter
merklich
einkürzt.
Wem
die
Konstruktion
insgesamt
zu
kurz
erscheint,
kann
weitere
Verlängerungen
hinzukaufen.
Der
Halter
wiegt
ca.
600
Gramm
und
soll
laut
Herstellerangabe
1,5
bis
2,0
kg
Trag
-
last
aufnehmen.
Ein
Problem
gilt
es
allerdings
noch
zu
lösen.
Während
eine
Kamera
über
ein
1/4
Zoll
-
20
UNC
Gewinde
verfügt,
sind
VR-System
meist
mit
dem
größeren
3/8
Zoll
Gewinde
aus
-
gestattet.
Folglich
lässt
sich
der
Panoramakopf
nicht
einfach
so
auf
das
Stativ
anflanschen.
Was
tun?
Für
wenige
Euro
ist
ein
Adapterstück
von
Walimex
(siehe
oben)
zu
haben.
Dieses
Adapterstück
schraubt
man
auf
das
Stativgewinde
-
und
fertig ist das VR-Saugnapfsystem.
Zu
guter
Letzt
zeigen
wir
noch
unseren
kompletten
Kamera-Aufbau.
Mit
etwas
Phantasie
lässt
sich
erraten,
wo
genau
der
Halter
befestigt
war
und
wie
sich
die
Kamera in der Fahrgastzelle drehte.
39,90 EURO
Das
erste
Bild
präsentiert
unseren
Nodalpunktadapter
Speedy,
eine
Eigenkonstruktion
.
Der
Adapter
rastet
in
90
Grad-Schritten
ein,
die
Indexierung
wird
nochmals
mittels
eines
kleinen
Zeigers
unterstützt.
Unter
Verzicht
auf
nervige
Skalen
kann
man
mit
diesem
kleinen
Adapter
“rasant”
arbeiten,
mit
der
Einschränkung,
dass
er
lediglich
mit
einer
einzigen
Kamera-Objektiv-Kombination
zu
betreiben
ist.
Multifunktional
ist
unser
“Speedy”
nicht.
Dafür
kompakt
und
simpel
in
der
Bedienung.
Es
folgt
unsere
Nikon
D5200.
24
Megapixel
sind
für
Panoramen
bestens
geeignet,
die
mittels
Fisheye
entstehen.
Das
Fischauge
stammt
aus
dem
Hause
Sigma,
die
Brennweite
beträgt
8mm.
Ein
Blick
auf
unser
Rohmaterial
verrät:
dieses
etwas
lichtschwache
Objektiv
zeichnet
im
Verbund
mit
dem
Nikon-Sensor
über
180
Grad
Blickwinkel.
So
versteht
sich
dann
auch,
weshalb
wir
lediglich
4
Einzelaufnahmen
benötigten,
um
die
gesamte
Fahrgastzelle
in
den
Kasten
zu
bekommen.
Und
die
Frage,
weshalb
wir
den
Einsatz
eines
motorisch
betrieben
Adapters
für
maßlos überzogen halten, ist ebenfalls beantwortet. Bleibt noch zu klären, auf welchem Stativ-Kopf unser VR-System saß:
Positiv
sei
vermerkt
=
Unser
preiswerter
Stativhalter
erzeugte
weder
einen
Parallaxenfehler
noch
schien
er
trotz
langer
Belichtungs
-
zeiten
aus
der
Ruhe
gekommen
zu
sein.
Und
dies,
obwohl
unsere
Kamera
im
HDR-Modus
zwei
Aufnahmen
mit
unterschiedlichen
Belichtungszeiten
hintereinander
schoss.
Frei
von
Vibrationen
geht
das
nicht.
Außerdem
mussten
wir
mehrmals
die
Fahrzeugtür
öffnen
(und
wieder
schließen),
um
das
VR-System
für
die
nächste
Aufnahme
um
90
Grad
weiter
zu
drehen.
Da
gibt
es
nichts
zu
kritisieren. Mit welcher Kamera, mit welchem Objektiv und mit welchem Nodalpunktadapter arbeiteten wir? Das klären wir jetzt:
Die
Sonne
schien
vergleichsweise
steil
vom
Him
-
mel.
Auf
eine
künstliche
Beleuchtungsquelle
wurde
gänzlich
verzichtet.
Die
Seitenscheiben
waren
geöffnet,
da
der
Mercedes
CLS
Shooting
Brake
in
dieser
Modellvariante
hinter
den
B-Säu
-
len
komplett
foliert
ist.
Aus
diesem
Grund
sind
Schiebedach
und
Heckscheibe
im
Bildmaterial
deutlich
dunkler.
Soviel
zu
den
Fakten.
Die
Philo
-
sophie indes sollte erklärt werden:
Wie
bereits
erwähnt:
Professionelle
Aufnahmen
aus
der
Fahrgastzelle
sind
im
Regelfall
perfekt
ausgeleuchtet.
Bis
in
die
letzte
Ecke
hinein
wird
die
Optik
mit
ausreichend
Licht
versorgt,
um
jedes
noch
so
kleine
Detail
messerscharf
abbil
-
den
zu
können.
Beim
Blick
durch
die
Scheiben
gibt
es
nichts
zu
entdecken,
keine
Landschaft,
keine
Szenerie,
die
vom
Interieur
ablenken
könnte.
Semiprofessionelle
Fotografen
wählen
in
der
Regel
eine
diffuse
Tageslichtsitua
-
tion.
Hier
liegt
möglichst
wenig
im
Schatten,
der
Kontrast
wird
nicht
überanstrengt,
das
Panorama
wird
leicht
überschärft,
der
Hintergrund
wird
klar
und
deutlich
herausgestellt.
Anfangs
hatten
auch
wir
diese
Überlegungen,
aber
Tom
Striewisch
zeigte
uns
mit
seinem
Opel
eine
völlig
andere
Herangehensweise:
Erst
Licht
und
Schatten
verleihen
dem
Panorama
eine
authentische
Dynamik.
Auch
auf
die
Gefahr
hin,
dass
hier
und
da
eine
Reflektion
irritiert,
ein
Staubkorn
zu
entdecken
ist
oder
ein
Blendenfleck
mühselig
zu
beseitigen wäre. Und hier ist das Ergebnis. Das zweite Panorama zeigt den Standort.
Equirectangulare Projektion
Mercedes CLS 350 BE Shooting Brake X218
Mit
einem
Materialeinsatz
von
lediglich
49,90
Euro
(dazu
später
mehr)
rückten
wir
einem
Mercedes
CLS
Shooting
Brake
zu
Leibe.
Mithilfe
unseres
VR-System
erstellten
wir
vier
Einzelaufnahmen
im
kamerainternen
HDR-Modus,
die
wir
mittels
PTGui
Pro
erfolg
-
reich
vernähten.
Eine
zusätzliche
Aufnahme
(Nadir
oder
Zenit)
war
nicht
erforderlich.
Der
zeitliche
Aufwand
zum
Erstellen
der
Bilder
betrug
30
Minuten.
Hier
zeigen
wir
das
Rohmaterial,
darunter
ist
die
equirectangulare
Projektion
zu
finden.
Auf
engstem
Raum
machten
uns
Farbquerfehler
zu
schaffen,
die
sich
besonders
an
den
Bildrändern
in
grünen
und
roten
bzw.
blauen
und
gelben
Farb
-
säumen an Hell-Dunkel-Übergängen bemerkbar machten. In die Retusche investierten wir zwei bis drei Stunden.
Mercedes E 300 BE Coupe C238 MoPf 2020
Sieben
Jahre
nach
unserem
ersten
Projekt
hatten
wir
im
Spätsom
-
mer
2021
Gelegenheit,
das
Cockpit
eines
E-Klasse
Coupes
zu
panografieren.
Aufgrund
unserer
Erfahrung
gingen
wir
das
Projekt
selbstsicher
an,
was
mit
einem
doppelten
Reinfall
bestraft
wurde.
Die
ersten
Quellbilder
waren
unscharf
und
mit
unzähligen
Bildstörungen
übersät.
Wir
hatten
schlichtweg
vergessen,
das
Linsenglas
zu
reini
-
gen
und
die
Schärfe
einzustellen.
Beim
zweiten
Versuch
handelten
wir
uns
mehrere
Verwackler
ein,
die
daher
rührten,
dass
wir
den
Funkauslöser
nach
dem
Schließen
der
Fahrzeugtür
viel
zu
schnell
ausgelöst hatten. Erst beim dritten Anlauf glückte die Aufnahme.
Als
Kamera
kam
diesmal
die
Nikon
D5300
zum
Einsatz
und
als
Objektiv
das
Sigma
8mm
f3.5.
Da
das
Modell
f3,5
wesentlich
besser
vergütet
ist
als
das
Vorgängermodell
f4.0,
gab
es
kaum
Farbsäume
zu korrigieren. Dafür ergaben sich völlig andere Probleme.
Mercedes E 300 Coupe
Zeitlos elegant
VR-Adapter Atome
Sigma 8mm Fisheye
Nikon D5300
VR-System in der Fahrgastzelle
5 Quellbilder erstellt mit einem Fisheye-Objektiv
Trotz
aller
Bemühung
und
trotz
größter
Sorgfalt:
Das
fünfte
Bild
in
der
Reihe
-
die
sogenannte
Nadiraufnahme
-
wurde
frei
aus
der
Hand
geknipst
und
befindet
sich
folglich
außerhalb
der
Idealposition.
Wenige
Millimeter
entscheiden
hier
über
Erfolg
oder
Misserfolg.
Aus
diesem
Grund
begnügten
wir
uns
nicht
mit
einigen
wenigen
Bil
-
dern,
wir
schossen
eine
ganze
Serie
ab.
Je
größer
die
Auswahl,
desto
größer
die
Chancen.
Ein
weiteres
Augenmerk
ruht
auf
der
Schärfe.
Auch
hier
ist
es
ratsam,
mehrere
Reihen
mit
unterschiedlichen
Einstellungen
zu
erstellen.
Liegt
irgend
ein
dummes
Detail
in
der
Fahrgast
-
zelle
außerhalb
des
Bereichs
der
Schärfentiefe,
ist
man
später
am
Bildschirm
für
jedes
brauch
-
bare Bilddetail dankbar.
Equirectangulare Projektion
Mercedes 300 E Coupe C238 MoPf 2020 Innenansicht
Panorama von Ackermann Ralf, fotografiert 25/09/2021
Location am Mainufer 2021
Panorama von Ackermann Ralf, fotografiert 23/09/2021
360 Grad
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Stativ Adapter
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360°-Panoramatouren
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Nodalpunktadapter
Monopod
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Nikon D5300 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 5 HDR Bilder | ISO 100 | 1/320 sec.
| F9 | 8mm | PTGui | PaintShop Pro | 12000 x 6000
Dorfprozelten im Landkreis Miltenberg ist eine der
ältesten Siedlungen am Untermain. Bis in die 1970er
Jahre beherbergte der kleine Ort eine bedeutende
Sandsteinindustrie. Hiesige Steinhauer waren unter
anderem am Bau des Winterpalais in Sankt
Petersburg, des Mainzer Doms und des Reichstags
in Berlin beteiligt. Wir befinden uns etwas außerhalb
in einer Parkbucht direkt am Main.
Nikon D5300 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 5 HDR Bilder | ISO 100 | 1/30 sec. |
F9 | 8mm | PTGui | PaintShop Pro | 12000 x 6000
Bislang bot Mercedes drei Coupé-Baureihen an. Von
der zweitürigen S-Klasse musste sich die Kundschaft
im August 2020 verabschieden, im Jahr 2023 folgen
C- und E-Klasse, die dann unter der Bezeichnung CLE
zu einem Modell verschmelzen. Der hier zu sehende
300 E in der Modellpflege 2020 dürfte also das letzte
große Coupe mit Verbrenner sein. Der mild-Hybrid
leistet als Benziner 258 + 14 PS. Dank EQ-Boost
spurtet das 1,8 Tonnen schwere und 4,8 m lange
Gefährt in 6,4 sec. von 0-100 km/h.
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Eigenbau | 4 Bilder | ISO 125 | 1/13 sec. | F9 | 8mm |
PTGui | PaintShop Pro | 10000 x 5000
Das Tanklöschfahrzeug 16/25 (kurz: TLF 16/25) ist bei
vielen Feuerwehren fester Bestandteil eines Löschzugs.
Es wird als einziges Tanklöschfahrzeug von einer Staffel
besetzt und kann somit bei herkömmlichen
Brandeinsätzen als Erstangriffsfahrzeug eingesetzt
werden. Seine feuerwehrtechnische Beladung ähnelt stark
der eines Löschgruppenfahrzeugs und umfasst auch zwei
Atemschutzgeräte im Fahrzeugraum. TLF 16/25 verfügt
über einen Löschwasserbehälter mit einem
Fassungsvermögen von 2400 Litern.
Dorfprozelten am Untermain gilt als eine der ältesten
Siedlungen in dieser Region und zählt heute zum
unterfränkischen Landkreis Miltenberg. Urkundlich wurde
die kleine Ortschaft erstmals im Jahre 1012 erwähnt. Kurz
nach der Ortsausfahrt in Richtung Fechenbach existiert
eine kleine Parkbucht in unmittelbarer Nähe zum Mainufer.
Hier entstand unser experimentelles Panorama
Innenansicht Mercedes CLS Shooting Brake als auch
diese Rundumansicht.
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Eigenbau | 4 Bilder | ISO 125 | 1/160 sec. | F9 | 8mm |
PTGui | PaintShop Pro | 10000 x 5000
Nikon D5200 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Eigenbau | 8 HDR-Bilder | ISO 125 | 1/20 sec. | F9 |
8mm | PTGui | PaintShop Pro | 10000 x 5000
Das Panorama zeigt den Innenraum eines Mercedes
CLS 350 BE Shooting Brake (X 218) Modelljahr 2013. Der
3,5 Liter-V6-Motor (Benziner) leistet 225KW (305PS).
Bereits bei 3.500 Umdrehungen/min wird ein
Nenndrehmoment von 370Nm erreicht. Das 1,8 Tonnen
schwere Kombi-Coupé beschleunigt in 6 Sekunden von
0 auf 100 km/h und wird bei 250 km/h
Höchstgeschwindigkeit elektr. abgeregelt.